Produktbewertungen und Erfahrungen für
Lateralus

Sehr Gut
5.518 Bewertungen
4,67 / 5,00

Produktbewertungen

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Lateralus
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Tool - Lateralus (Parental Advisory, 2001)
Tool Lateralus CD 2001
Neue Bewertungen im Zeitraum von 01.09.2023 bis 27.07.2024

Produktrezensionen

5 Sterne
4645
4 Sterne
382
3 Sterne
219
2 Sterne
109
1 Sterne
163
Zeitraum von 17.10.2001 bis 17.05.2024
| | Sehr gut! | 17.05.2024
Sehr gut!
| | Great cd | 02.05.2024
Great cd
| | Fantastic Album | 19.01.2024
Fantastic Album
| | Tool cd | 29.09.2021
Great quality good delivery time. I am enjoying listening to my cd every day. Very happy.
| | Great quality | 25.11.2020
Excellent sound quality. Came in pristine condition. Extremely happy with it.
| | Quality album | 28.10.2020
Another great album from tool
| | Just awesome, Buy it! | 07.09.2020
Just awesome, I think Tool are the greatest band on earth & I can't pick a favourite album as they all bring something new. Notable for me on Lateralus is "Schism", "Parabola" & "Lateralus". The whole album is great but these stand out for me because of the wisdom & positivity of the lyrics, the tremendous & hypnotic music & the beautiful vocals. All of the band members seem to be the best in their field! Very thought provoking. Highly
| | Great album! | 02.09.2020
Awesome music, great artwork, would recommend!
| | Excellent | 17.07.2019
Excellent cd, well worth a listen.
| | Great! | 05.07.2018
Item has requested, in great condition. Very happy! A+
| | Great album, just not for me. | 12.06.2018
I love all kinds of music, especially metal. Also, being a musician (well, drummer...), I can definitely appreciate the talent these guys have. However, not going to lie here, it's all just a bit pretentious. Every now and then it would be nice to hear them just enjoy a riff in a time signature that doesn't give you a stroke when you try and follow it. The only way I'd be able to get into this is if I could allow it to wash over me without dissecting what they are doing in my head.
| | please mind the universe | 25.04.2012
Schon damals als Tool's Aenima erschien, begann im Musik-Olymp das große Stühlerücken. Im Prinzip hätte das schon den Abstieg dieser Band einleiten müssen, da nach menschlichem Ermessen kein perfekteres, wahnsinnigeres Album geschaffen werden konnte. Aber Tool gähnten angesichts dieser läppischen Vorbehalte nur kurz und gingen unter Berücksichtigung der Weinlesesaison wieder ins Studio. 2001 erschien dann also mit Lateralus der Nachfolger, woraufhin das menschliche Ermessen erweitert werden
| | Sonic mastery | 15.01.2008
Despite me knowing very little about Tool, other than hearing Maynard James Keenan in the A Perfect Circle project, the cover alone drew me into buying 'Lateralus'. I'd always been into metal amd rock of all sorts but with grunge well and truly dead by the turn of the milennium, it was only my Rage Against the Machin and Led Zeppelin albums that were gettinga regular airing. Watching MTV I spotted an intiguing video of 'Schism', possibly this album's biggest hit. I was
| | Tool hit their stride in a big way! | 24.06.2006
Having already bought this record (for decidely more at HMV I might add!), let me just say to prospective owners of this album that Lateralus will sound brilliant the first time you hear it, but it isn't an album you will understand as quickly - it takes at least 4 full listens of this album before it starts to make sense, probably becuase of MJ Keenan's opaque lyricism and the bands all-round expansive sounds - this is an essential purchase for anyone who loves good music, not just Prog
| | Schwierig, aber genial | 23.10.2003
So ist er, der Maynard James Keenan. Kaum hat hat er das Debut seiner Nebenband A Perfect Circle fertiggestellt, hat er auch schon das neue Tool-Album "Lateralus" draußen. Dass es wieder nicht leicht werden würde, die Tiefe dieses Albums zu erfassen, war ja schon zu ahnen. Aber es wurde dann doch noch komplexer und ausgetüftelter als der Vorgänger "Aenima", der bereits 1996 erschien. Eigentlich mag man ja zunächst meinen, dass Tool mit Eingängigkeit und Ohrwürmern in etwa so
| | Epochal | 31.08.2003
Nach dem zwar soliden, aber nicht herausragenden Debüt "Undertow" hab ich mir diese CD als zweites Tool-Album angeschafft und bin seitdem hin und weg von diesem unglaublichen Sound. Angefangen bei dem überwältigenden Opener "The Grudge", bei dem bei über acht Minuten Länge keine Sekunde Langweile aufkommt, über das hypnotische "The Patient" hin zum besten Song "Schism" wird das Ohr mit vertrackten, aber dennoch heavy Rhythmen, beschwörenden Gitarrenklängen
| | Kein einfacher, aber guter Stoff | 11.07.2003
Jawoll! Maynard Keenan ist zurück und er firmiert sogar wieder unter dem ehrwürdigen Namen Tool, der jedem Fan harter und intelligenter Rockmusik freudige Schauer verpassen sollte. Viel wurde im Vorfeld spekuliert – es gab keine Promo–Bemusterungen und auch im Internet gab es keine Songs zu hören. Deshalb gleich eines vorne weg: "Lateralus ist eine geniale Rock–CD. Und das nicht nur angesichts der vielen halbgaren Metal–Releases und Reunion–Mogelpackungen der letzten Monate. Tool bleiben
| | Nahezu perfekt | 11.07.2003
Als ich diese CD das erste Mal hörte, erschien es mir noch, als wäre es eine Ansammlung hässlicher Gitarrentöne. Als ich mich jedoch einige Zeit mit dem Album befasste, fiel mir auf, dass sie mit ihren unglaublich subtilen Psycho-Rock Liedern eine absolute Referenz des Genres darstellt, deswegen: Unbedingt kaufen!
| | Jeder Song ein Werkzeug | 15.06.2003
Ein Werkzeug mit dem man machen kann was man will, zu dem man Ja oder Nein sagen kann. Die platte aber durchaus legitime Mit-Sing- oder Mit-Kopfschüttel-Struktur von Refrain-Strophe-Refrain wird man bei Tool nicht finden, aber alle ihre Songs weisen doch einen klaren Aufbau hin zu einem - unausweichlichen - Hoehepunkte auf. Das macht Das Hören ihrer Werke unglaublich spannend, auch beim hundertsten mal. Obwohl die Songs sich entwickeln und die Struktur kaum einmal wiederholt wird, hat man doch
| | Kontraste | 02.06.2003
Tool sind eine Band der Gegensätze, der Kontraste, der größtmöglichen Dynamik. Eine Stimme die beinahe sanft flüstert, im nächsten Moment aber schon heiser brüllt. Mal werden die Drumsticks nur auf die Felle "fallengelassen", mal wird brachial auf die Trommelfelle (durchaus im doppelten Sinn) eingeknüppelt. Die Gitarre produziert Sounds zwischen sauber/klar und fettestem Metal-Brett. Der Bass spielt abwechslungsreiche, drahtige Läufe. Dazu verarbeitet diese Band in einem Stück mehr
| | Ausnahmemusik | 10.04.2003
Tool. Jaja. Seufz... Ich rezensiere ja schon... Ich hatte mich immer rausreden können. "Die sind mir zu langatmig" oder "Nee, lass mal, die haben doch kaum Refrains" oder "Waas, neunminütige Lieder??" waren beliebte Argumente, die mich vor der intensiveren Beschäftigung mit dieser Ausnahmeband schützen sollten. Nun sage ich: Endlich bin ich reif für Tool! Diese Band drängt sich nicht auf. Diese Band erschlägt dich nicht. Diese Band versteht sich als Werkzeug, als
| | Bullets with Butterfly Wings | 25.03.2003
Also ich habe auch schon AENIMA rezensiert. Damals fand ich Lateralus nicht so gut. Ein halbes Jahr später bin ich jedoch zum Schluss gekommen, dass Lateralus die logische Konsequenz von AENIMA und im mindestens gleichwertig ist. Beide Werke zeichnen sich durch Ihre Dichte aus und finden jeweils im gleichnahmigen Albumtitel ihre Höhepunkte. Metall at it's best!!! Herauszuheben sind bei diesem Album die Titel Schism, Parabol, gefolgt vom unglaublichen Parabola (auch das Video ist sehr
| | Gewöhnungsbedürftig | 03.03.2003
... hat man die Scheibe aber mehr mals gehört wird sie immer besser. Hierzu muss ich sagen das mir diese Musik generel nicht wirklich liegt. Diese Platte hat jedoch die Richtig Portion Melancholie die dazu gehört. Und daher bekommt sie unendlich viel tiefe. Also sich Zeit nehmen beim hören. Wirklich zu empfehlen.
| | Tool at its best! | 12.02.2003
Lateralus war das erste Tool Album, dass ich mir besorgt hatte. Damals war ich sehr skeptisch, ob sich der Kauf heute lohnt. Die Kaufentscheidung habe ich aber bisher nie bereut. Und heute zählt Lateralus für mich zu den besten Alben überhaupt, wenn nicht das beste! Vor Lateralus habe ich ausschließlich Mainstream Pop und Hip Hop gehört. Rückblickend kann ich sagen, dass mir Lateralus ein Tor zu richtig guter Musik geöffnet hat. Eigentlich müßte ich der Band Tool dafür danken.Das Album ist,
| | Göttlich! | 23.01.2003
Wenn ich mir Tool in den Gehörgang treibe, dann versinke ich in der Musik. Sobald ich die Augen schließe, werde ich durch einen Sog in eine andere Dimension gerissen und mir ist, als würde ich mit dem vielschichtigen Sound verschmelzen. Unweigerlich tun sich plötzlich Bilder auf und im nächsten Moment scheint es, als würde man sich im Nichts verlieren. Dieses Album ist göttlich - und mag es noch so verrückt klingen, es gibt mir Kraft und Ruhe und ich kann richtig dabei entspannen. Mein Fazit:
| | Meisterwerk!!! | 23.01.2003
Lange hat's gedauert, bis die Genies von Tool wieder ein neues Kunstwerk fertig gestellt hatten. Da wurden Nebenprojekte gestartet (Maynards "A Perfect Circle") und mit der Plattenfirma verhandelt, um sich nicht in zeitliche Grenzen zwängen zu lassen. Der ganze Aufwand hat sich absolut gelohnt. Mit Lateralus ist Tool ein Album gelungen, das vielschichtiger und abwechsungsreicher gar nicht mehr sein könnte. Natürlich gibt es auch auf Lateralus wieder einzelne
| | unbeschreiblich | 22.12.2002
ich habe viel positives von tool gehört, bevor ich mich entschloss mir die musik mal intensiver anzuhören. und ich muss sagen, ich war wirklich überwältigt und bin es immer noch.. ich finde es unbeschreiblich, was tool für musik machen. dieser eigene stil ist sehr faszinierend. auch finde ich es toll, das sie so viel wert auf die wirkung ihrer instrumente legen. kaum eine band erzeugt durch ihre musik so eine geheimnisvolle atmosphäre. wenn ich den anfang von the grudge mit geschlossen augen
| | Von Unbekanntem überzeugt .. | 06.12.2002
Hatte vorher noch nie was von Tool gehört. Mir gefällt, dass mehr Wert auf das Instrumentale als auf die Vocals gelegt wird.Absolut keine Durchschnittskost !
| | Ein Meisterstück | 04.12.2002
Augen zu und geniessen!!! Genauso wie in Aenima taucht man in fremde Welten ein. DIE WUCHT!!!
| | "Meisterwerk" mit Schönheitsflecken | 25.10.2002
Mit "Lateralus" legten Tool ein Konzeptalbum vor, das man nicht einfach nebenher hören kann. Von der Ausstattung der CD mit dem ungewöhnlichen Booklet über die Texte bis zur Musik ist "Lateralus" ein geistreiches, die eigene Fantasie und Gedanken anregendes Werk. Am Anfang stehen drei geniale Kracher: "The Grudge", "The Patient" und "Schism" sind meiner Meinung nach absolute Perlen des "progressiven Metal". Sie sind eingängiger als das
| | virtuoser geht's nicht | 03.09.2002
Das altbekannte "Strophe-Refrain-Strophe-Refrain und wenn man Glück hat sogar noch ein kleines Gitarrensolo-Schema" kann man sofort vergessen. „Lateralus" ist auch definitiv keine Platte zum zünftigen Headbangen.Sondern hier bekommt man es mit durchschnittlich 7-minütigen Songs zu tun, die man nach dem ersten Hören noch überhaupt nicht fassen kann. Die Werke bestehen aus vielen verschiedenen Fragmenten, die manchmal scheinbar gar nicht zusammenpassen.Filigranes Gitarrenspiel und
| | Tool ist und bleibt unereichbar | 23.08.2002
Als ich das ertse mal das neue Lateralus Album angehört habe, war ich von Beginn an begeistert.Schon beim Einstieg, in die einzigartige Welt von Tool, mit "The Grudge" lässt erkennen , dass Tool mit dieser Platte an die bisherigen Erfolge anknüpft und sie sogar erweitert.Tool verwendet den allseits bekannten typischen doch auch von Grund auf unterschiedlichen Stil der Musik.Durch shorttracks wie zum Beispiel, Mantra und Parabol, werden die einzigartigen Meisterstücke, von Maynard James
| | ...mehr als Musik | 18.08.2002
Mal wieder ein echt geiles Tool-Album!!!Was diese Band hier zelebriert ist mit dem Wort Musik eigentlich nicht mehr zu umschreiben; das Fundament bilden Rythmen, die jedem anderen Schlagzeuger die Arme verknoten, darüber ein brachialer, pumpender und filigran gespielter Bass, dichte, rhytmische Gitarrenläufe und darauf die Krönung: Maynard James Keenans charismatischer Gesang.Sogar im absoluten Chaos der Instrumente (hört euch ma den Anfang von'the Grudge' an) bildet die Band noch eine
| | Absolutes Meisterstück... | 01.08.2002
Das Warten auf die neue TOOL hat sich gelohnt. Wer geglaubt hat, das unglaublich hohe Niveau der AENIMA-Scheibe wäre nicht zu toppen, sieht sich getäuscht. Das Spektrum ist wesentlich breiter geworden. Ruhige Tracks wie zum Beispiel "Reflections" wechseln sich mit Rockern erster Güte ab (z.B. "Parabola"). In seiner Komplexität nehmen es Tool mit Bands wie Opeth oder Porcupine Tree auf, jedoch einiges mehr an Druck dahinter aufbauend. Also, absolutes Pflichtalbum. Wenn in ein
| | TOOL - Lateralus oder Stilvolle Musik | 06.07.2002
Schon das Artwork dieser CD ist der Oberhammer, man traut sich kaum, die CD auszupacken, da man sie ja kaputt machen könnte.Als ich sie dann in den CD-Player gelegt hatte, war ich einfach überwältigt. Diese spannungsgeladene, melancholische, nicht zu harte Musik ist einfach so stimmungsvoll, ab und zu die eingestreuten Gitarrenriffs... boah, ich binn überwältigt.Als es dann erst zum ruhigen PARABOL und direkt von da zum härteren PARABOLA geht, bin ich nicht mehr zu halten.Das ist echt sowas von
| | Mit diesem Album wird Tool zum Mythos | 18.05.2002
Ich habe noch kein anderes Album erlebt, bei dem die Stücke so gut bei einander passen. Jedes Album hat sich von Tool immer wieder übertroffen. Lateralus ist meiner Meinung nach nun das Beste Album. Die Musik wird sehr anspruchsvoll gerade viele Teile der Stücke werden im 7/8 Takt gespielt, was eine eher große herausforderung an die Band stellt. Genau wie die Pink Floyd Stücke ist jeder Trakc ein Erlebnis.Die Scheibe ist ein großes Kunstwerk!!Auf jedenfall kaufen...
| | Der Progressive Metal des neuen Jahrtausends | 25.04.2002
Das vielleicht faszinierendste an dieser Platte ist die ungeheuere Intensität der Musik. Die Stücke sind derart kompakt arranggiert, dass die Instrumente zu einer einzigen Einheit verschmelzen zu scheinen. Maynards Gesang ist zwar (bis auf gelegentliche Brüll-Attacken) unspektakulär, aber unglaublich eindringlich und unterstützt die Intensität der Songs dadurch enorm. Die Songs sind verschachtelt und komplex; Kein Teil wird in gleicher Form wiederholt, ebensowenig beschränken sich TOOL auf
| | Ein Leckerbissen, an dem mancher lange zu kauen haben wird | 01.04.2002
Also ich muß zugeben, daß mich eher der Zufall zu diesem außergewöhnlichen Album geführt hat, aber jetzt (während ich die CD gerade mal wieder genieße) muß ich sagen: Ich danke dem Herrn für diesen Zufall :-). Ich gestehe, bevor ich "Lateralus" (und kurz darauf auch den Vorgänger "Aenima") das erste Mal wirklich durchlaufen ließ, hielt ich dieses ganze "pseudo-religiöse Gequatsche" in vielen Rezensionen ja schon für ein wenig übertrieben, aber was Tool da abliefert,
| | CD des Jahres 2001 | 19.03.2002
Man kann Tool nur lieben oder hassen - wer Tool vorher nicht mochte, wird auch mit dieser Platte nicht glücklich, während die CD für Tool-Fans eine Offenbarung ist.Die Songs sind kreativ, im eigenen Stil, entwickeln eine enorme Spannung und werden auch nach dem x-ten Hören nicht langweilig - keine Konfektionsware, wie sie andere Crossover-Bands abliefern. Kaufen !
| | We barely remember what came before this precious moment | 16.03.2002
Worte finden. Wirkung zeigen. Was ist hier eigentlich gerade passiert? Oder noch besser: Was passiert hier gerade?Das Telefon klingelt. Zum weißdergeierwievielten Male. Mein Finanzoptimierer will mir erklären, dass ich eine höhere Rendite bei niedrigeren Beiträgen haben könnte, wenn ich meinen Rentenversicherungsträger wechsle. Wichtig. Eigentlich. Aber zum Teufel mit der Rendite. Hier singt Maynard James Keenan. Prioritäten setzen. Denn das ist wirklich wichtig! Das Telefon wird ausgestöpselt,
| | Ein Werk für Leute ... | 21.02.2002
... die sich noch manchmal Zeit nehmen, weiter zu hören, auch wenn es manchmal alles andere als gängige Kost ist. Tool's Lateralus ist nicht für alle Leute gedacht, und genau das ist gut so.
| | DAS sind wirklich Musik-KÜNSTLER! Love it or hate it...! | 19.01.2002
Ich kenne die Musik der Lachrymologisten leider noch nicht sehr lange. Durch meine Ex-Freundin und Tools Konzert auf dem Southside-Festival 2001 wurde ich erstmals auf die Band aufmerksam. Nachdem ich dann auf vivazwo "Schism" ein paarmal gesehen hatte, wurde dann diese CD gekauft.Zuerst wurde "Schism" ungefähr 357mal angehört, bevor sich in meinen Ohren die Tore zum Rest der Musik auf der CD öffneten. Von diesem Zeitpunkt an wurde es mir dann bewusst: Tool sind nicht
| | Ja denn-Musik fürs nächste Jahrhundert | 10.01.2002
Eine Platte die schwer zugänglich ist, nach mehrmaligem hören ihre ganze vertrackte Schönheit offenbart, ein Schlagzeug wie ein Traum, ein Sänger mit Charisma (und gewaltiger schön/schauriger Stimme, verspieltheit und heavieness.Tool ist der Gott unter den Rockbands welche noch ernsthaft arbeiten, ohne auf das Geld zu schielen.Genial!
| | Ein neuer Meilenstein der besten Alternativer der 90er | 09.01.2002
Und mit welch musikalischer Stimulanz. Dieses Album zu beschreiben ist echt schwer, da die Tief- und Abgruendigkeit dieses Albums selbst nach 5monatigem Hoeren einfach immer noch nicht komplett zu erfassen ist.Die Musik hier ist sogar noch vielfaeltiger als auf Aenima. Die Texte sind so duester und hintergruendig wie eh und je, aber anstatt Voll-auf-die-Fresse-Lyrics wie auf Aenima, lassen die Texte mehr subjektive Interpretationsfreiheit zu umd sind nicht mehr so aggressiv. Die Wut hat deutlich
| | goose-skin | 27.12.2001
unglaublich!diese cd berührt einen ganz tief in der seele oder anders ausgedrückt in den antipoden der psyche!diese musik ist lebensgefühl und wer selbst ein instrument spielt , weiß wie kompliziert und strukturiert diese musik aufgebaut ist und dabei mit so unendlich viel gefühl!Just DIVINITY
| | verspielt, mysteriös und genial | 18.12.2001
Tool. Für viele ein nichtssagendes Wort und für andere jedoch eine Art Religion. TOOL steht für einzigartige Lyrics, ausgereiftes Songwriting, wahnsinnige Riffs und Stimmungswechsel.Was Maynard J. Keenan & Co. mit diesem Album angestellt haben, mag für manche zuerst schwer zu verstehen sein, aber wenn man sich mit dem Mythos TOOL beschäftigt, lässt es einen nicht mehr los. Unglaublich!!!TOOL RULES!
| | TIEFGEHEND | 12.12.2001
Be patient heißt es im Lied "the patient".Das könnte man auch zu jemanden sagen,der sich mit dieser CD versucht. Nachdem diese CD einmal durch den Player rotiert ist, da wird man sich fragen was da passiert ist.Diese CD ist kein "One-Night-Stand",zwar schön aber nicht tiefgehend. Mit dieser CD muss man sich beschäftigen,damit es sein wahres Ich offenbaren kann,damit jede Stimmung einen Sinn ergibt.Mit jeden Hören entdeckt man neue Feinheiten mit denen sich der jeweilige Song
| | perfekt | 05.12.2001
wow, diese Musik ist einfach perfekt. Ich habe Tool das erste Mal überhaupt bei einem Festival-Auftritt erlebt und es war die perfekte Musik für mich, also musste ich diese CD haben... "Lateralis" ist einfach nur genial (Obwohl die gesamte CD längst nicht so hart und schnell ist wie die Musik, die ich normalerweise bevorzuge). Keenan ist einfach ein genialer Texter/Sänger, aber die anderen Bandmitglieder sind natürlich auch nicht zu verachten! Mein Fazit: eine perfekte Band, die
| | Katastrophe | 05.12.2001
Laaaangweilig!!Pathetischer Bombast-Stadionrock mit gezwungen künstlerischer Aura. Brauch kein Mensch! Zudem erstaunlich wie diese Nasen überbewertet worden sind.
| | EIN MEISTERWERK! | 01.12.2001
Nicht jeder wird dieses Album verstehen und das ist auch gut so.Nicht jeder wird dieses Album mögen.. auch das ist gut so.Generell ist dieses Album für "nicht-Tool Kenner" vielleicht ein Buch mit 7 Siegeln aber für die, die bereit sind, sich noch mit einem Werk einer außergewöhnlichen Band auseinanderzusetzen erschließt sich mehr als nur ein gutes Album. Man kann das was TOOL da abliefern getrost als Meisterwerk intelligenter Musik bezeichnen.Alle die sich trauen nur etwas über den
| | GENIAL | 17.10.2001
es ist schon komisch wie ich zu dieser band kam. beim durchschalten habe ich stücke von schism auf vivaII gesehen aber sofort habe ich wieder umgeschaltet, das video war mir zu dieser zeit recht unatraktiv und irgendwie abstossend. doch dann zwang ich es mir einmal rein, es wurde interessanter und faszinierender, bis dieses eine stück nicht mehr reichte. das album musste her.von diesem zeitpunkt erschien mir andere musik, wirklich gute musik, nurnoch sehr unbefriedigend. denn nichts bewirkt
Zeitraum von 22.12.2002 bis 17.05.2024
| | Sehr gut! | 17.05.2024
Sehr gut!
| | Great cd | 02.05.2024
Great cd
| | Fantastic Album | 19.01.2024
Fantastic Album
| | Tool cd | 29.09.2021
Great quality good delivery time. I am enjoying listening to my cd every day. Very happy.
| | Great quality | 25.11.2020
Excellent sound quality. Came in pristine condition. Extremely happy with it.
| | Quality album | 28.10.2020
Another great album from tool
| | Just awesome, Buy it! | 07.09.2020
Just awesome, I think Tool are the greatest band on earth & I can't pick a favourite album as they all bring something new. Notable for me on Lateralus is "Schism", "Parabola" & "Lateralus". The whole album is great but these stand out for me because of the wisdom & positivity of the lyrics, the tremendous & hypnotic music & the beautiful vocals. All of the band members seem to be the best in their field! Very thought provoking. Highly
| | Great album! | 02.09.2020
Awesome music, great artwork, would recommend!
| | Excellent | 17.07.2019
Excellent cd, well worth a listen.
| | Great! | 05.07.2018
Item has requested, in great condition. Very happy! A+
| | please mind the universe | 25.04.2012
Schon damals als Tool's Aenima erschien, begann im Musik-Olymp das große Stühlerücken. Im Prinzip hätte das schon den Abstieg dieser Band einleiten müssen, da nach menschlichem Ermessen kein perfekteres, wahnsinnigeres Album geschaffen werden konnte. Aber Tool gähnten angesichts dieser läppischen Vorbehalte nur kurz und gingen unter Berücksichtigung der Weinlesesaison wieder ins Studio. 2001 erschien dann also mit Lateralus der Nachfolger, woraufhin das menschliche Ermessen erweitert werden
| | Sonic mastery | 15.01.2008
Despite me knowing very little about Tool, other than hearing Maynard James Keenan in the A Perfect Circle project, the cover alone drew me into buying 'Lateralus'. I'd always been into metal amd rock of all sorts but with grunge well and truly dead by the turn of the milennium, it was only my Rage Against the Machin and Led Zeppelin albums that were gettinga regular airing. Watching MTV I spotted an intiguing video of 'Schism', possibly this album's biggest hit. I was
| | Tool hit their stride in a big way! | 24.06.2006
Having already bought this record (for decidely more at HMV I might add!), let me just say to prospective owners of this album that Lateralus will sound brilliant the first time you hear it, but it isn't an album you will understand as quickly - it takes at least 4 full listens of this album before it starts to make sense, probably becuase of MJ Keenan's opaque lyricism and the bands all-round expansive sounds - this is an essential purchase for anyone who loves good music, not just Prog
| | Schwierig, aber genial | 23.10.2003
So ist er, der Maynard James Keenan. Kaum hat hat er das Debut seiner Nebenband A Perfect Circle fertiggestellt, hat er auch schon das neue Tool-Album "Lateralus" draußen. Dass es wieder nicht leicht werden würde, die Tiefe dieses Albums zu erfassen, war ja schon zu ahnen. Aber es wurde dann doch noch komplexer und ausgetüftelter als der Vorgänger "Aenima", der bereits 1996 erschien. Eigentlich mag man ja zunächst meinen, dass Tool mit Eingängigkeit und Ohrwürmern in etwa so
| | Epochal | 31.08.2003
Nach dem zwar soliden, aber nicht herausragenden Debüt "Undertow" hab ich mir diese CD als zweites Tool-Album angeschafft und bin seitdem hin und weg von diesem unglaublichen Sound. Angefangen bei dem überwältigenden Opener "The Grudge", bei dem bei über acht Minuten Länge keine Sekunde Langweile aufkommt, über das hypnotische "The Patient" hin zum besten Song "Schism" wird das Ohr mit vertrackten, aber dennoch heavy Rhythmen, beschwörenden Gitarrenklängen
| | Nahezu perfekt | 11.07.2003
Als ich diese CD das erste Mal hörte, erschien es mir noch, als wäre es eine Ansammlung hässlicher Gitarrentöne. Als ich mich jedoch einige Zeit mit dem Album befasste, fiel mir auf, dass sie mit ihren unglaublich subtilen Psycho-Rock Liedern eine absolute Referenz des Genres darstellt, deswegen: Unbedingt kaufen!
| | Kein einfacher, aber guter Stoff | 11.07.2003
Jawoll! Maynard Keenan ist zurück und er firmiert sogar wieder unter dem ehrwürdigen Namen Tool, der jedem Fan harter und intelligenter Rockmusik freudige Schauer verpassen sollte. Viel wurde im Vorfeld spekuliert – es gab keine Promo–Bemusterungen und auch im Internet gab es keine Songs zu hören. Deshalb gleich eines vorne weg: "Lateralus ist eine geniale Rock–CD. Und das nicht nur angesichts der vielen halbgaren Metal–Releases und Reunion–Mogelpackungen der letzten Monate. Tool bleiben
| | Jeder Song ein Werkzeug | 15.06.2003
Ein Werkzeug mit dem man machen kann was man will, zu dem man Ja oder Nein sagen kann. Die platte aber durchaus legitime Mit-Sing- oder Mit-Kopfschüttel-Struktur von Refrain-Strophe-Refrain wird man bei Tool nicht finden, aber alle ihre Songs weisen doch einen klaren Aufbau hin zu einem - unausweichlichen - Hoehepunkte auf. Das macht Das Hören ihrer Werke unglaublich spannend, auch beim hundertsten mal. Obwohl die Songs sich entwickeln und die Struktur kaum einmal wiederholt wird, hat man doch
| | Kontraste | 02.06.2003
Tool sind eine Band der Gegensätze, der Kontraste, der größtmöglichen Dynamik. Eine Stimme die beinahe sanft flüstert, im nächsten Moment aber schon heiser brüllt. Mal werden die Drumsticks nur auf die Felle "fallengelassen", mal wird brachial auf die Trommelfelle (durchaus im doppelten Sinn) eingeknüppelt. Die Gitarre produziert Sounds zwischen sauber/klar und fettestem Metal-Brett. Der Bass spielt abwechslungsreiche, drahtige Läufe. Dazu verarbeitet diese Band in einem Stück mehr
| | Ausnahmemusik | 10.04.2003
Tool. Jaja. Seufz... Ich rezensiere ja schon... Ich hatte mich immer rausreden können. "Die sind mir zu langatmig" oder "Nee, lass mal, die haben doch kaum Refrains" oder "Waas, neunminütige Lieder??" waren beliebte Argumente, die mich vor der intensiveren Beschäftigung mit dieser Ausnahmeband schützen sollten. Nun sage ich: Endlich bin ich reif für Tool! Diese Band drängt sich nicht auf. Diese Band erschlägt dich nicht. Diese Band versteht sich als Werkzeug, als
| | Bullets with Butterfly Wings | 25.03.2003
Also ich habe auch schon AENIMA rezensiert. Damals fand ich Lateralus nicht so gut. Ein halbes Jahr später bin ich jedoch zum Schluss gekommen, dass Lateralus die logische Konsequenz von AENIMA und im mindestens gleichwertig ist. Beide Werke zeichnen sich durch Ihre Dichte aus und finden jeweils im gleichnahmigen Albumtitel ihre Höhepunkte. Metall at it's best!!! Herauszuheben sind bei diesem Album die Titel Schism, Parabol, gefolgt vom unglaublichen Parabola (auch das Video ist sehr
| | Tool at its best! | 12.02.2003
Lateralus war das erste Tool Album, dass ich mir besorgt hatte. Damals war ich sehr skeptisch, ob sich der Kauf heute lohnt. Die Kaufentscheidung habe ich aber bisher nie bereut. Und heute zählt Lateralus für mich zu den besten Alben überhaupt, wenn nicht das beste! Vor Lateralus habe ich ausschließlich Mainstream Pop und Hip Hop gehört. Rückblickend kann ich sagen, dass mir Lateralus ein Tor zu richtig guter Musik geöffnet hat. Eigentlich müßte ich der Band Tool dafür danken.Das Album ist,
| | Meisterwerk!!! | 23.01.2003
Lange hat's gedauert, bis die Genies von Tool wieder ein neues Kunstwerk fertig gestellt hatten. Da wurden Nebenprojekte gestartet (Maynards "A Perfect Circle") und mit der Plattenfirma verhandelt, um sich nicht in zeitliche Grenzen zwängen zu lassen. Der ganze Aufwand hat sich absolut gelohnt. Mit Lateralus ist Tool ein Album gelungen, das vielschichtiger und abwechsungsreicher gar nicht mehr sein könnte. Natürlich gibt es auch auf Lateralus wieder einzelne
| | Göttlich! | 23.01.2003
Wenn ich mir Tool in den Gehörgang treibe, dann versinke ich in der Musik. Sobald ich die Augen schließe, werde ich durch einen Sog in eine andere Dimension gerissen und mir ist, als würde ich mit dem vielschichtigen Sound verschmelzen. Unweigerlich tun sich plötzlich Bilder auf und im nächsten Moment scheint es, als würde man sich im Nichts verlieren. Dieses Album ist göttlich - und mag es noch so verrückt klingen, es gibt mir Kraft und Ruhe und ich kann richtig dabei entspannen. Mein Fazit:
| | unbeschreiblich | 22.12.2002
ich habe viel positives von tool gehört, bevor ich mich entschloss mir die musik mal intensiver anzuhören. und ich muss sagen, ich war wirklich überwältigt und bin es immer noch.. ich finde es unbeschreiblich, was tool für musik machen. dieser eigene stil ist sehr faszinierend. auch finde ich es toll, das sie so viel wert auf die wirkung ihrer instrumente legen. kaum eine band erzeugt durch ihre musik so eine geheimnisvolle atmosphäre. wenn ich den anfang von the grudge mit geschlossen augen
Zeitraum von 03.09.2002 bis 03.03.2003
| | Gewöhnungsbedürftig | 03.03.2003
... hat man die Scheibe aber mehr mals gehört wird sie immer besser. Hierzu muss ich sagen das mir diese Musik generel nicht wirklich liegt. Diese Platte hat jedoch die Richtig Portion Melancholie die dazu gehört. Und daher bekommt sie unendlich viel tiefe. Also sich Zeit nehmen beim hören. Wirklich zu empfehlen.
| | Von Unbekanntem überzeugt .. | 06.12.2002
Hatte vorher noch nie was von Tool gehört. Mir gefällt, dass mehr Wert auf das Instrumentale als auf die Vocals gelegt wird.Absolut keine Durchschnittskost !
| | virtuoser geht's nicht | 03.09.2002
Das altbekannte "Strophe-Refrain-Strophe-Refrain und wenn man Glück hat sogar noch ein kleines Gitarrensolo-Schema" kann man sofort vergessen. „Lateralus" ist auch definitiv keine Platte zum zünftigen Headbangen.Sondern hier bekommt man es mit durchschnittlich 7-minütigen Songs zu tun, die man nach dem ersten Hören noch überhaupt nicht fassen kann. Die Werke bestehen aus vielen verschiedenen Fragmenten, die manchmal scheinbar gar nicht zusammenpassen.Filigranes Gitarrenspiel und
Zeitraum von 25.10.2002 bis 12.06.2018
| | Great album, just not for me. | 12.06.2018
I love all kinds of music, especially metal. Also, being a musician (well, drummer...), I can definitely appreciate the talent these guys have. However, not going to lie here, it's all just a bit pretentious. Every now and then it would be nice to hear them just enjoy a riff in a time signature that doesn't give you a stroke when you try and follow it. The only way I'd be able to get into this is if I could allow it to wash over me without dissecting what they are doing in my head.
| | "Meisterwerk" mit Schönheitsflecken | 25.10.2002
Mit "Lateralus" legten Tool ein Konzeptalbum vor, das man nicht einfach nebenher hören kann. Von der Ausstattung der CD mit dem ungewöhnlichen Booklet über die Texte bis zur Musik ist "Lateralus" ein geistreiches, die eigene Fantasie und Gedanken anregendes Werk. Am Anfang stehen drei geniale Kracher: "The Grudge", "The Patient" und "Schism" sind meiner Meinung nach absolute Perlen des "progressiven Metal". Sie sind eingängiger als das
Zeitraum von 19.08.2001 bis 19.08.2001
| | Eine mittlere Entäuschung! | 19.08.2001
Ich kaufte mir diese CD aufgrund der vielen positiven Kritiken der Zeitschriften. Als ich sie das erste mal hörte, dachte ich, da ich gelesen hatte, dass man sie sich öfters anhören muss, gut, das wird schon kommen, aber ich muss sagen, auch nach dem xten Durchlauf haut mich die CD nicht vom Hocker. Obwohl ich ein sehr aufgeschlossener Musikhörer bin, und eigentlich vor nichts zurückschrecke, aber dies sind keine Songs, die da aus meinen Boxen kommen. Ohne Zweifel, an ihren Instrumenten versteht
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Produktinformationen


Lateralus
Beschreibung: Produktbeschreibungen 1 x CD HDCD, Album Europe 2001 1 - The Grudge (8:36) 2 - Eon Blue Apocalypse (1:04) 3 - The Patient (7:13) 4 - Mantra (1:12) 5 - Schism (6:47) 6 - Parabol (3:04) 7 - Parabola (6:03) 8 - Ticks & Leeches (8:10) 9 - Lateralus (9:24) 10 - Disposition (4:46) 11 - Reflection (11:07) 12 - Triad (8:46) 13 - Faaip De Oiad (2:38) Amazon.de Wer auf intelligente, intensive und trotzdem harte Rockmusik steht, der hat ewig gewartet, bis die Herren Carey, Chancellor, Keenan und Jones ...
Kategorie(n):
Bücher, Filme & Musik

Letztes Update: 03.07.2024

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