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Rhett: Roman (hist. Romane)
Produktbewertungen
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86 Bewertungen
Produktrezensionen
| 5 Sterne | 46 | |
| 4 Sterne | 10 | |
| 3 Sterne | 8 | |
| 2 Sterne | 15 | |
| 1 Sterne | 9 |
Zeitraum von 30.01.2008 bis 16.02.2021
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| Eher enttäuschend | 16.02.2021
Das Buch sollte man nur lesen, wenn man Vom Winde verweht und auch Scarlett nicht kennt. Man zieht einfach ständig Vergleiche und vieles stimmt nicht überein. Einige wichtige Begebenheiten kommen entweder gar nicht vor, wie z.B. die Wohltätigkeitsveranstaltung, wo die beiden tanzen und einen Skandal hervorrufen, oder Rhetts Heiratsantrag. Der Tod von Bonny wird überhaupt nur in einem Brief erzählt.Auch wenn es für Rhett und Scarlett ein Happy End gibt, gefällt mir das Ende des Buches überhaupt
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| Namen sind Schall und Rauch | 01.09.2020
Wenn man einen Roman über eine aus vorherigen Büchern bereits bekannte Person schreibt, sind zwangsläufig gewisse Ereignisse, Personen und Eckdaten vorgegeben. Und genau diese sollten gefälligst korrekt übernommen werden. Wer als Autor darauf keine Lust hat, muss ja auf den Zug nicht aufspringen.Direkt am Anfang musste ich nachschlagen, wer denn Langston und Elizabeth Butler sind. Überraschung, es handelt sich um Rhetts Eltern, die in den anderen Romanen noch Eleanor und Steven hießen. Ganz
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| Rhett | 25.08.2019
Mir gefällt das Buch sehr gut.Es ist ein eigenständiger Roman.Es sollte sicher kein Abklatsch von vom Winde verweht oder Scarlett sein.Wunderbar
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| Schön geschrieben... | 19.04.2019
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es natürlich nicht an "Vom Winde verweht" herankommt. Es ist ein lesenswertes Buch, welches die Mentalität, die Denkweise und schlechthin die Lebensweise der Südstaatler in der damaligen Zeit wunderbar beschreibt.
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| Wunderschön! | 25.03.2019
Ich habe dieses Buch als Hörbuch von einem Ramsch-Verkauf mitgenommen und weil es so schlechte Kritiken hat, erst einmal nicht angehört. Jetzt aber bin ich völlig angenehm überrascht. Mir liegen historische Romane eigentlich nicht, aber endlich bringt mir jemand schnörkellos diese Zeit in Amerika näher ... und Rhett, der Held meiner Kindheit, ist immer noch ein tollkühner Mann seiner Zeit. Ich habe jeden Moment dieser Lektüre genossen und kann sie jedem empfehlen!
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| Klasse! | 04.02.2018
Bin begeistert! Habe das Buch kurz nach erscheinen gelesen und jetzt wieder. Dieses Buch ist tausend mal besser angelehnt am Vom Winde verweht - als der Nachfolger Scarlett von Alexandra Ripley. Das Buch beschreibt die Kindheit, Jugend vom Rhett, geht über an die Geschichte, die wir kennen vom Original Vom Winde verweht und geht über zur Fortsetzung. Und diese ist absolut gelungen!!!! Man kann sich mit dieser viel besser identifizieren als beim Buch Scarlett. ( das Buch war nicht schlecht- aber
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| Furchtbar | 19.04.2017
Ich habe vom Winde verweht seit meiner Kindheit dutzende Male gelesen, und auch die erste Fortsetzung Scarlett waren wirklich meine Lieblingsbücher, und als dann Rhett erschien, habe ich mich wirklich gefreut, aber dann diese Enttäuschung!! Das Buch hat so gar nichts mit den vorherigen Teilen gemein, die Geschichte von Rhetts Kindheit war noch in Ordnung und gut zu lesen, aber die Erzählung ab dem Zeitpunkt als Scarlett ins Spiel kam, war einfach eine völlig andere. Wenn man die anderen Teile
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| Enttäuschend | 23.08.2015
Rhett Butler wurde als ältester Sohn des Reisplantagenbesitzers Langston Butler geboren und sein Vater machte ihm schon früh klar, was er von seinem Erstgeborenen erwartet. Doch Rhett war schon immer ein Rebell, sodass er alles tat, jedoch nicht nach der Pfeife seines Vaters tanzte. Früh schloss er Freundschaft mit Farbigen und wurde von seinem Vater mit harter Feldarbeit bestraft, doch Rhett ließ sich nicht brechen. Auch die Militärakademie war nicht in der Lage, den jungen Mann zu brechen,
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| Schlecht! | 02.04.2015
Ich lege ein Buch selten komplett weg und lese es gar nicht mehr, doch das hier war totale Zeitveschwendung und das schon nach den ersten 20 Seiten. Bleibt beim Vom Winde Verweht!
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| Entäuschend | 03.02.2015
Ich hätte die vielen Rezensionen lesen sollen, bevor ich das Buch (zum Glück die günstigere E-Book Version) gekauft habe. Kann mich den anderen nur anschließen. Rhett kommt zu wenig vor, es werden Begegnungen hinzugedichtet, viel zu viele Charaktere sind involviert. Das Rhetts Familie und Freunde aus Jugendzeiten einen Platz einnehmen, ebenso wie die Romanze von Rhetts Schwester, finde ich ja noch erträglich. Aber alles in allem wurde das Buch wohl nur geschrieben, um auf dem Erfolg des
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| Unterirdisch | 11.01.2015
"Scarlett" war schlecht, "Rhett" ist unterirdisch und eine riesengroße Frechheit. Die Ereignisse von VWV werden verfälscht und man erfährt so gut wie nichts über die Figur Rhett Butler! Davon abgesehen, ist McCaigs Schreibstil abgehakt und grottenschlecht.
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| Schade | 16.05.2014
Hat meinen Erwartungen leider nicht entsprochen. Ich habe die Vorgänger ("Vom Winde verweht" und "Scarlett") sehr gern gelesen und hatte ähnliche Vorstellungen für dieses Buch. Leider hat mich diese Seite der Geschichte nicht gefesselt.
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| angenehm überrascht | 27.09.2013
die schlechten Rezensionen kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Ich erwartete keine Fortsetzung "vom Winde verweht". Das Buch ist ein eigenständiger Roman, von einem Mann geschrieben - deshalb mag vielen die Romantik fehlen, ich fand es sehr gelungen. Dinge wurden beim Namen genannt und nicht blumig drumherum geredet - ohne Pathos. Trotzdem oder gerade deshalb haben mich viele Szenen tiefberührt. Ein Buch zum Schmökern und Entspannen.
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| Für wahre Fans ein Muss!! | 19.09.2013
Natürlich ist dieses Buch in keinster Weise vergleichbar mit dem Original "Vom Winde verweht" oder des Nachfolgers "Scarlett". Dennoch ist es sehr interessant den es zeigt die Lücken der anderen zwei Bücher auf, da es aus der Sicht von Rhett Butler geschrieben wurde. Wie wir wissen, ist Rhett kein Mann der Gefühlsduselei und man kann daher auch nicht erwarten, dass dieser Roman in seiner Romantik an die anderen beiden anknüpft.Jedoch kann ich nur sagen, ich fand es sehr
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| Unfassbar!!! | 19.08.2013
Mir klappte der Mund herunter als ich erfuhr, dass es einen dritten Band der Scarlett Saga gibt, sobald ich den zweten fertig habe, bin ich fest davon überzeugt, dass ich diesen auch verschlingen werde!
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| Gutes Preis-Leistungsverhältnis. | 13.05.2013
Frauenroman mit Hauch von Abenteuer.Protagonisten wie erwartet. Roman im guten Zustand. Lesenswert. Cover passend gestaltet.
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| Enttäuschend | 13.12.2012
Ich wollte ihm trotz schlechter Bewertungen eine Chance geben. Geschmäcker sind eben verschieden. Aber...Nein - "Rhett" ist in diesem Buch nicht der glutäugige, gewitzte Verführer und Renegat, als der er in "Vom Winde verweht" und auch in "Scarlett" aus den Buchseiten entstieg. Dieser Rhett ist zweidimensional wie eine Schablone, die mal hierhin, mal dorthin geschoben wird.Abrupte Szenenwechsel teilweise mitten im Absatz und die oftmals bloße Aneinanderreihung von
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| Schones Buch | 25.09.2012
Das buch ist einfach schön. . es ist zwar ein mangelexemplar, weil am cuver macken sind, Lesespaß ist aber trotzdem garantiert.
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| Ziemlich enttäuschend! | 22.07.2011
Ich war von diesem Buch nicht begeistert. Die Figur des Rhett ist zwar gut herausgearbeitet und man merkt auch, dass der Autor sich mit dem Sezessionskrieg auskennt, aber...das war es auch schon.Wer "Gone with the wind" gelesen hat, wird vermutlich auch der Meinung sein, dass die Beziehung zu Scarlett O'Hara viel zu kurz abgehandelt wird. Einige Teile werden übersprungen oder so kurz behandelt (teilweise nur in Briefen zwischen Melanie Wilkes und Rhetts Schwester Rosemary), dass
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| Kein Muss für Fans | 14.06.2011
Ich bin absoluter Fan der Bücher "Vom Winde verweht" und "Scarlett"... und war voller Euphorie als ich dann "Rhett" als entsprechendes Pendant entdeckte... ich muss aber leider sagen, dass ich das Buch nie ausgelesen habe... die Story hat mich gelangweilt... es passiert viel zu wenig... und das Hinfiebern auf die Zusammentreffen zwischen Rhett und Scarlett scheint unendlich zu sein... also nicht unbedingt lesenswert...
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| Ein gelungenes Geschenk | 07.05.2011
Als ältester Sohn des Reisplantagenbesitzers Langston Butler erfährt Rhett Butler sehr früh, was von ihm erwartet wird: ein kaltes und hartherziges Herz gegenüber den schwarzen Sklaven und in jeder Hinsicht ein ehrenwertes Südstaatenleben. Doch der junge Rhett verliert sich lieber in der Schönheit der Natur, die ihn umgibt, interessiert sich für die Gehemnisse des Lebens und erkennt, daß auch die Neger Menschen sind. Diese Erkenntnisse werden ihm zum Verhängnis und er wird von seinem
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| Schlecht | 07.01.2011
Ich hab das Buch vor einigen Jahren gelesen und hab mich durch GEQUÄLT!!!! Letztens hab ich versucht mich zu erinnern ob ich es überhaupt zuenede gelesen hab. Ich weiß es nicht. Und das ist die Kritik die ich an das Buch hab: Ich kann mich nicht an einen einzigen Satz erinnern. Außer an meine Unzufriedenheit was Scarlett und die Grundsätzliche Geschichte von "Vom Winde verweht" angeht. Stellenweise hatte ich das Gefühl, dass er das Buch überhaupt Nie gelesen hat. Und das kann bei einer
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| Welch eine Überraschung... | 09.10.2010
Margaret Mitchell's "Vom Winde verweht" hat mir gut gefallen, gerade die Figuren Scarlett und Rhett. Leider konnte mich das Ende nicht für sich gewinnen. Deshalb bin ich längere Zeit um "Rhett" herumgeschlichen.Vor Beginn des Lesens hatte ich Angst, dass es sich einfach um eine Nacherzählung von "Vom Winde verweht" mit ein paar neuen Aspekten handelt, jedoch wurde ich rasch eines besseren belehrt. Man erfährt viel über Rhetts Jugend und Kindheit, über seine
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| *kopfschüttel* | 15.09.2010
Der Autor hat 12 Jahre für das Buch benötigt...aber ich denke selbst nach 50 Jahren wäre das Buch nicht besser geworden. Ihm fehlt die Gabe aus den verhandenen Personen richtige spannende Geschichten zu erzählen. Er hat Scarlett sogar 2 ältere Kinder hinzugedichtet....gehr gar nicht!!!! Über Rosemary, Rhetts Schwester wird mehr geschrieben als über ihn selber und zum Schluss fehlt auch ein ausführliches Ende....es ist dann einfach zu ende...komischUnd wen interessiert es welche Namen die 20
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| Fing gut gut an, und ließ dann stark nach | 23.08.2010
Ich bin froh, daß ich mir das Buch nur ausgeliehen hatte. Als von Rhetts Kindheit berichtet wurde, konnte ich noch gut folgen. Es war flüssig und fesselnd geschrieben. Später jedoch wurde es stockend und ich habe sehr eine flüssige und fesselnde Erzählweise vermißt. Auch wurde man viel zu sehr mit dem Kriegsgeschehen konfrontiert. Mir fehlt die menschliche Seite und die zwischenmenschliche Beziehungen, das hätte ich viel fesselnder und spannender gefunden.
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| Die Welt des Rhett Butler - eine Enttäuschung | 03.08.2010
Zwei Drittel des Buches sind recht gut geschrieben, der Rest leider nicht mehr. Das Ende der Geschichte passt - wenn man auch SCARLETT von Alexandra Ripley gelesen hat - nicht zusammen und der Schluss in diesem Buch ist einfach zu simpel und kitschig
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| Einfach nur schlecht | 18.06.2010
zumindest wenn es als Prequel für "Vom Winde verweht" gelten soll. Ansonsten mit Protagonisten mit ganzen anderen Namen wäre es zumindest ein Sommerroman für 2 Tage am Strand.Ich bin einfach nur froh das Buch in einer Grabelkiste für 3,50 gefunden zu haben ansonsten würde ich mich ärgern. Das Buch bekommt meine Mutter und wenn sie es behält gut und wenn sie es weitergibt auch ok, ich weine dem Buch keine Träne nach.
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| Oje | 02.04.2010
Immer, wenn man denkt, unterirdischer geht's nicht mehr, wird man doch wieder eines besseren belehrt. Nachdem ich die Twilight-Reihe überstanden hatte, und dachte, ein grottigeres Stück Literatur sei nicht möglich, fiel mir Rhett in die Hände. Was soll ich sagen, Twilight habe ich zumindest bis zum Ende konsumieren können. Hier war mir das leider nicht möglich.
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| Enttäuschend | 03.03.2010
Das positive über dieses Buch möchte ich gleich als Erstes los werden. Es ist recht kurzweilig und leicht zu lesen.Leider war das auch schon alles. Das die Tiefgründigkeit der Person zu kurz kommt, wurde bereits in anderen Rezensionen erwähnt.Darüber hätte ich sogar fast hinwegsehen können. Doch mir sind vorallem die inhaltlichen Fehler gegen den Strich gegangen.Ich mußte mich doch gleich zu Anfang fragen, ob der Autor sich die Mühe gemacht hat, auch Alexandra Ripley's "Scarlett"
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| Margret Mitchell ist zurück | 16.12.2009
Ein schönes Buch! Wer vom Winde verweht mochte, wird auch dieses Buch mögen. Donald McCraig trifft das Südstaatengefühl der Original Autorin gut. Ich finde dieses Werk besser als "Scarlett" von Alexandra Ripley. Whährend "Scarlett" eine völlig neu erdachte Fortsetzung von "Vom Winde verweht" ist, beschreibt "Rhett" die Geschichte von "Vom Winde verweht " aus der Perspektive des Rhett Butler. Überschneidungen mit "Vom Winde verweht"
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| Da hab ich mehr erwartet. | 17.11.2009
Ich bin ein absoluter Fan von "vom Winde verweht" und "Scarlett". Daher war es für mich natürlich auch ein Muss "Rhett" zu lesen. Leider wurden meine Erwartungen in keinster Weise erfüllt. Rhett Butler spielt in diesem Buch selbst nur eine Nebenrolle, da mehr neue Figuren mit einbezogen wurden, als einen lieb ist. Der einzige Pluspunkt an diesen Buch ist, dass doch noch ein paar Fragen bezüglich der Person "Rhett Buttler" geklärt werden.
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| ich fand das Buch gelungen! | 18.10.2009
also ich finde das Buch gelungen. Ich bin ein viel Leser und kann nicht verstehen, wie einige Leser sagen können, dass das Buch eine Enttäuschung ist.Jedoch sind ja Geschmäcker verschieden.Das Buch handelt von Rhetts Leben und seinen Ansichten, Beziehungen und Erlebnissen- und genau die bekommt man zu lesen! Man kann nicht erwarten, dass genauso schluchzend und nur herzzereißend berichtet wird, wie im Buch Scarlett. Denn ein Mann denkt und fühlt doch anders als eine Frau, demzufolge kann es
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| Ganz nett, aber nicht mehr | 25.08.2009
Ich bin ein sehr großer Fan der "Vom Winde verweht"- Saga und lasse auch nichts auf das Original kommen! Ich glaube auch nicht, dass Margaret Mitchell eine Fortsetzung geschrieben hätte. Allerdings bin ich trotz allem ein Fan von Happy Ends, weshalb ich auch die Fortsetzung von Alexandra Ripley und jetzt eben das Buch Rhett gelesen bzw. gehört habe.Rhett Butler ist eine sehr interessante und mysteriöse Figur, weshalb es auch eine gute Idee ist, die Geschichte aus seiner Sicht zu
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| Leider keine Anlehnung an den Roman Scarlett | 11.06.2009
RhettDie Geschichte ist zu hölzern geschrieben, der Roman greift nichts vom Scarlett-Roman auf und enttäuschte mich.
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| ein gutes Beispiel für zwei Seiten | 02.06.2009
Dieses Buch ist mit Vorsicht zu genießen.
Wer gerne Südstaten-Romane liest, sollte dieses Buch auf jeden Fall auch lesen. Es hat eindeutig überdurchschnittliche Qualitäten.
Nur jetzt kommt der Knackpunkt - kein Lob ohne aber...:
Wer ein Fan von "Vom Winde verweht" ist (egal ob Buch oder Film), sollte nicht mit einer zu großen Erwartungshaltung an dieses Werk gehen. Selbstverständlich gibt es einen nennenswerten Wiedererkennungswert, aber es bleibt trotzdem ein fader Nachgeschmack. Das
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| Finger davon! | 08.03.2009
Es kommt sehr selten vor, dass ich ein Buch nicht zuende lese, aber hier war ich sehr oft sehr nah dran. Hab mich schließlich durchgequält und bin nicht nur enttäuscht, sondern fast schon sauer. Erstens: man erfährt so gut wie nichts neues über Rhett (sollte das nicht der Zweck dieses Buches sein???) und was man erfährt, das ist absolut belanglos und uninteressant. Das ganze Buch hat auch keine richtige Handlung, sondern hangelt sich irgendwie an Szenen aus "Vom Winde verweht" entlang
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| Enttäuschend | 02.03.2009
Schade, von der eigentlichen Liebesgeschichte ist nicht viel übrig. Seitenlange Beschreibungen von unzähligen Personen, Rhett kommt nur am Rande vor, zumindest im ersten Drittel des Buches. Ich hätte mir mehr erwartet, mehr über Rhett zu erfahren, aber wirklich schlauer bin ich nicht geworden. Vom Winde verweht hat eigentlich alle Fragen beantwortet, auch jene ob Rhett und Scarlett zusammenkommen...Geschmäcker sind verschieden, mir hat's leider nicht gefallen!
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| Total öde | 05.02.2009
Habe mit großer Begeisterung "Vom Winde verweht" gelesen, danach "Scarlett" und konnte es schließlich kaum abwarten "Rhett" zu lesen. Die ersten Kapitel sind ja meistens etwas langweiliger. Aber ich habe über ein Jahr gebraucht bis ich das Buch durchgelesen habe, es war wirklich langweilig. (Normaler Weise lese ich mehrere Bücher in einem Monat).Das zu lesen kann man sich echt sparen. Keine Spannungen, gar nix. Da steht im Prinzip das gleiche drin wie in "Vom
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| Idee toll - Umsetzung missglückt | 27.01.2009
Einen Klassiker aufzufrischen und aus einer neuen Perspektive zu erzählen, halte ich zunächst mal für eine tolle Idee, und da Rhett im Original eine der faszinierendsten und hintergründigsten Figuren ist, war es nur passend nun seine Geschichte zu erzählen.Doch was macht Donald McCaig bloß daraus? Hat er "Vom Winde Verweht" überhaupt gelesen?In seiner Neuinterpretation erkenne ich jedenfalls die meisten Charaktere kaum wieder - allen voran leider Rhett. Aus dem süffisant lächelnden
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| Das hätte besser sein können | 07.11.2008
Zum Inhalt des Buches kann ich auf meine VorrednerInnen verweisen - die Idee zu diesem Buch ist gut, der Beginn der Geschichte ( Rhetts Jugendjahre) ist spannend erzählt - und dann beginnt das Buch schwächer und schwächer zu werden - bis es einfach ziemlich langweilig ist - schade!Dies ist um so bedauerlicher, als dass Donald McCaig grosses Detailwissen rund um den Bürgerkrieg hat, welches hier aber nur als eine Ansammlung von Fakten erscheint, die zum Teil gar nicht recht in die Geschichte
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| Am Thema vorbei | 20.10.2008
Als ich hörte, dass es eine Fortsetzung / ein Sequel zu "Vom Winde verweht" geben sollte, war ich durchaus gespannt. Immerhin hatte ich seinerzeit die beiden anderen Werke (Vom Winde verweht, Scarlett) regelrecht verschlungen. Doch ich wurde ziemlich enttäuscht. Zum einen muss ich einigen meiner Vorredner zustimmen, von Rhett Butler erfahren wir kaum etwas. Da werden Andeutungen gemacht, aber dann geht die Geschichte mit irgendeiner anderen Person weiter, die mich zumindest gar nicht
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| Rhett wie er ist | 04.10.2008
Dieses Buch zeigt und Rhetts Geschichte.Man erfährt wie er fühlt, warum er fühlt und erfährt auch viel von seiner Familie, seinen Freunden, seiner Liebe zu Scarlett.Das Buch ist sehr schön geschrieben, uns trotz der neuen Personen erkennt man leicht die Zusammenhänge, bzw. kann die gut Nachvollziehen.Für alle Fans von Vom Winde verweht, unbedingt lesen, es lohnt sich wirklich.
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| Enttäuschend | 12.09.2008
Ich bin auch enttäuscht von diesem Buch.Ich finde es wird zu wenig über die Person Rhett Butler berichtet dafür wird aber zu viel von anderen Personen erzählt,von denen es in diesem Roman eindeutig zu viele gibt. Das Kriegsgeschehen und die damit verbundenen Figuren fand ich stellenweise auch sehr verwirrend. Ich habe aber eisern bis zum Ende gelesen.
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| wirklich nur für eingefleischte Fans | 26.08.2008
des Traumpaares Scarlet und Rhett.Das Buch ist eigentlich überflüssig, aber wenigstens vom Stil her gut geschrieben.Beschrieben wird, wie Rhett Butler wurde, was wir aus vom Winde verweht von ihm kennen. Sein familiärer Hintergrund - Konflikt mit seinem Vater, wie er im Bürgerkrieg zu seinem Vermögen gekommen ist, ein paar weitere Episoden mit Scarlet, woher er Belle Waitling kannte. Das Problem ist, dass es dem Buch am durchgehenden roten Faden fehlt.Für Leute die unbedingt mehr wissen möchten
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| Enttäuscht | 17.08.2008
Mein Mann ist hier angemeldet, ich bin seine bessere Hälfte, nicht das jemand denkt, er hat's gelesen.Als ich das Buch zum Geburtstag bekam, konnten meine Gäste nicht schnell genug verschwinden.Ich habe "Vom Winde verweht" mind. 20 gesehen und das Buch ebensoviele Male gelesen. Auch "Scarlett" habe ich verschlungen.Nun wollte ich wissen, wie es ist, die Sicht des Mannes zu lesen, der so faszinierend war....Nun, ich muss sagen: ich weiß, das das Buch ein Mann geschrieben
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| Ich hatte was besseres erwartet! Schade ums Geld... | 22.07.2008
Ich war ebenfalls sehr enttäuscht. Ich ärgere mich, das ich das Buch gleich nach Erscheinen geordert habe! Hätte erst die anderen Bewertungen lesen sollen! Ich fand "Scarlett" eine gelungene Fortsetzung - hier kommt - genau wie bei "Vom Winde verweht" - ganz viel Gefühl rüber."Rhett" ist einfach eine dahingeschriebene Geschichte - ohne Tiefgang. Auch die Handlung ist teilweise verwirrend, gerade wenn man "Scarlett" vorher gelesen hat. Ich werde das Buch
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| Super Geschichte | 03.07.2008
"Vom Winde verweht" und "Scarlett" habe ich direkt vor "Rhett" gelesen. Die beiden Romane sind mir also noch gut im Gedächtnis."Rhett" gefällt mir sehr gut. Dass Scarlett als Zicke herüberkommt, ist für mich ganz natürlich, weil sie ja auch im Original genau so eine ist. Gut ist auch nachzuempfinden, wie Rhett leidet, weil Scarlett sich einredet, dass sie Ashley liebt. Rhett hat ihr so viel zu erzählen, aber es kommt leider nie dazu.Bonnies Tod, und viele
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| Was man nie über Rhett Butler wissen wollte... | 04.02.2008
..wird in diesem Buch krampfhaft versucht zu beantworten.Nach Scarlett hatte ich keine sehr hohen Erwartungen an dieses Buch, doch selbst die wurden noch untertroffen.Nicht nur, daß Rhett über lange Strecken nur eine Nebenperson ist, weil viele andere Personen in dem Buch vorkommen von denen man teilweise noch nie was gehört hat, fallen wichtige Ereignisse aus dem Original komplett unter den Tisch oder man erfährt gerade mal nebenbei davon.Bonnies Tod ist so ein Beispiel.Rhett und Scarlett aus
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| naja | 30.01.2008
Ich habe das Buch auf Englisch gelesen und weiß daher nicht, wie die deutsche Übersetzung ist. Ich kann nur aus meiner Sicht sagen, dass das Buch teilweise spannend und ganz gute Szenen hat und auf der anderen Seite wieder ein Ende hat das wirklich zum Mäuse melken ist. Schriftstellerische Freiheit schön und gut, aber man sollte nicht einfach Fakten "übersehen". Auf Englisch hat mir der Schreibstil jedoch gut gefallen.Mein Fazit daher ist, dass das Buch in Ordnung ist, aber auf keinen
Zeitraum von 07.11.2007 bis 22.02.2020
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| Rhett | 25.08.2019
Mir gefällt das Buch sehr gut.Es ist ein eigenständiger Roman.Es sollte sicher kein Abklatsch von vom Winde verweht oder Scarlett sein.Wunderbar
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| Schön geschrieben... | 19.04.2019
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es natürlich nicht an "Vom Winde verweht" herankommt. Es ist ein lesenswertes Buch, welches die Mentalität, die Denkweise und schlechthin die Lebensweise der Südstaatler in der damaligen Zeit wunderbar beschreibt.
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| Wunderschön! | 25.03.2019
Ich habe dieses Buch als Hörbuch von einem Ramsch-Verkauf mitgenommen und weil es so schlechte Kritiken hat, erst einmal nicht angehört. Jetzt aber bin ich völlig angenehm überrascht. Mir liegen historische Romane eigentlich nicht, aber endlich bringt mir jemand schnörkellos diese Zeit in Amerika näher ... und Rhett, der Held meiner Kindheit, ist immer noch ein tollkühner Mann seiner Zeit. Ich habe jeden Moment dieser Lektüre genossen und kann sie jedem empfehlen!
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| Klasse! | 04.02.2018
Bin begeistert! Habe das Buch kurz nach erscheinen gelesen und jetzt wieder. Dieses Buch ist tausend mal besser angelehnt am Vom Winde verweht - als der Nachfolger Scarlett von Alexandra Ripley. Das Buch beschreibt die Kindheit, Jugend vom Rhett, geht über an die Geschichte, die wir kennen vom Original Vom Winde verweht und geht über zur Fortsetzung. Und diese ist absolut gelungen!!!! Man kann sich mit dieser viel besser identifizieren als beim Buch Scarlett. ( das Buch war nicht schlecht- aber
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| angenehm überrascht | 27.09.2013
die schlechten Rezensionen kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Ich erwartete keine Fortsetzung "vom Winde verweht". Das Buch ist ein eigenständiger Roman, von einem Mann geschrieben - deshalb mag vielen die Romantik fehlen, ich fand es sehr gelungen. Dinge wurden beim Namen genannt und nicht blumig drumherum geredet - ohne Pathos. Trotzdem oder gerade deshalb haben mich viele Szenen tiefberührt. Ein Buch zum Schmökern und Entspannen.
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| Unfassbar!!! | 19.08.2013
Mir klappte der Mund herunter als ich erfuhr, dass es einen dritten Band der Scarlett Saga gibt, sobald ich den zweten fertig habe, bin ich fest davon überzeugt, dass ich diesen auch verschlingen werde!
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| Gutes Preis-Leistungsverhältnis. | 13.05.2013
Frauenroman mit Hauch von Abenteuer.Protagonisten wie erwartet. Roman im guten Zustand. Lesenswert. Cover passend gestaltet.
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| Schones Buch | 25.09.2012
Das buch ist einfach schön. . es ist zwar ein mangelexemplar, weil am cuver macken sind, Lesespaß ist aber trotzdem garantiert.
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| Ein gelungenes Geschenk | 07.05.2011
Als ältester Sohn des Reisplantagenbesitzers Langston Butler erfährt Rhett Butler sehr früh, was von ihm erwartet wird: ein kaltes und hartherziges Herz gegenüber den schwarzen Sklaven und in jeder Hinsicht ein ehrenwertes Südstaatenleben. Doch der junge Rhett verliert sich lieber in der Schönheit der Natur, die ihn umgibt, interessiert sich für die Gehemnisse des Lebens und erkennt, daß auch die Neger Menschen sind. Diese Erkenntnisse werden ihm zum Verhängnis und er wird von seinem
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| Welch eine Überraschung... | 09.10.2010
Margaret Mitchell's "Vom Winde verweht" hat mir gut gefallen, gerade die Figuren Scarlett und Rhett. Leider konnte mich das Ende nicht für sich gewinnen. Deshalb bin ich längere Zeit um "Rhett" herumgeschlichen.Vor Beginn des Lesens hatte ich Angst, dass es sich einfach um eine Nacherzählung von "Vom Winde verweht" mit ein paar neuen Aspekten handelt, jedoch wurde ich rasch eines besseren belehrt. Man erfährt viel über Rhetts Jugend und Kindheit, über seine
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| ich fand das Buch gelungen! | 18.10.2009
also ich finde das Buch gelungen. Ich bin ein viel Leser und kann nicht verstehen, wie einige Leser sagen können, dass das Buch eine Enttäuschung ist.Jedoch sind ja Geschmäcker verschieden.Das Buch handelt von Rhetts Leben und seinen Ansichten, Beziehungen und Erlebnissen- und genau die bekommt man zu lesen! Man kann nicht erwarten, dass genauso schluchzend und nur herzzereißend berichtet wird, wie im Buch Scarlett. Denn ein Mann denkt und fühlt doch anders als eine Frau, demzufolge kann es
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| Rhett wie er ist | 04.10.2008
Dieses Buch zeigt und Rhetts Geschichte.Man erfährt wie er fühlt, warum er fühlt und erfährt auch viel von seiner Familie, seinen Freunden, seiner Liebe zu Scarlett.Das Buch ist sehr schön geschrieben, uns trotz der neuen Personen erkennt man leicht die Zusammenhänge, bzw. kann die gut Nachvollziehen.Für alle Fans von Vom Winde verweht, unbedingt lesen, es lohnt sich wirklich.
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| Super Geschichte | 03.07.2008
"Vom Winde verweht" und "Scarlett" habe ich direkt vor "Rhett" gelesen. Die beiden Romane sind mir also noch gut im Gedächtnis."Rhett" gefällt mir sehr gut. Dass Scarlett als Zicke herüberkommt, ist für mich ganz natürlich, weil sie ja auch im Original genau so eine ist. Gut ist auch nachzuempfinden, wie Rhett leidet, weil Scarlett sich einredet, dass sie Ashley liebt. Rhett hat ihr so viel zu erzählen, aber es kommt leider nie dazu.Bonnies Tod, und viele
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| Auch als Hörbuch wunderbar! | 08.12.2007
Nachdem ich schon den Roman gelesen hatte und davon absolut begeistert war, habe ich mir, was ich normalerweise selten mache, nun auch das dazugehörige Hörbuch angeschafft. Ein Kauf, den ich nicht bereut habe! So faszinierend und zu Herzen gehend ist diese Geschichte, dass keine Minute Langeweile beim Hören aufkommt. Donald McCaig schafft es das Wunder, die Geschichte aus "Vom Winde verweht" wieder lebendig werden zu lassen und dem Leser bzw. Hörer noch einmal eine ganz neue und
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| Zum Schwelgen schön | 18.11.2007
Wer schon in seiner Jugend ein bedingungsloser Fan von "Vom Winde verweht" war, kam nie von dem Gefühl los, dass es unbedingt irgendwann eine Fortsetzung geben muss. Nach "Scarlett", das nicht hundertprozentig meinen Geschmack traf, erzählt nun "Rhett" die Geschichte weiter beziehungsweise aus einer anderen Warte. Dem Autor glückt es dabei, den Erzählstil von Margaret Mitchell aufzugreifen und die Figuren auf wunderbare Weise wieder aufleben zu lassen. Der
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| Ist der Urfassung von Mageret Mitchell... | 16.11.2007
... erst ca. 60 Jahre nach ihrem Erscheinen während der 1990er Jahre die Puste ausgegangen, so dass ein Sequel unter dem Titel "Scarlett" nötig schien, so hat eben diese Forsetzung nach kaum mehr als 15 Jahren ihre Faszination (zu recht!) schon ausgehaucht und eine erneute Weiterschreibung des unauslöschlichen Dauerbrenners musste her, um den Mythos erneut anzufachen... Zugegeben ich habe "Rhett" noch nicht gelesen, freue mich aber schon sehr darauf! Das scheint, glaubt man
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| Pures Lesevergnügen! | 07.11.2007
Was gibt es Schöneres, als an einem stürmischen Herbsttag im Südstaatenmythos von "Vom Winde Verweht" zu schwelgen? Die Story kennt man ja im Grunde fast auswendig, aber jetzt gibt es endlich den Einblick in die in die Lebensgeschichte des einzig wahren Mannes und Schwerenöters Rhett Butler.Ich fürchte heute schon den Tag, an dem ich das, zugegeben mächtige, Werk zu Ende gelesen haben werde! Es lebe Rhett Butler!
Zeitraum von 09.01.2008 bis 19.09.2013
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| Für wahre Fans ein Muss!! | 19.09.2013
Natürlich ist dieses Buch in keinster Weise vergleichbar mit dem Original "Vom Winde verweht" oder des Nachfolgers "Scarlett". Dennoch ist es sehr interessant den es zeigt die Lücken der anderen zwei Bücher auf, da es aus der Sicht von Rhett Butler geschrieben wurde. Wie wir wissen, ist Rhett kein Mann der Gefühlsduselei und man kann daher auch nicht erwarten, dass dieser Roman in seiner Romantik an die anderen beiden anknüpft.Jedoch kann ich nur sagen, ich fand es sehr
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| Margret Mitchell ist zurück | 16.12.2009
Ein schönes Buch! Wer vom Winde verweht mochte, wird auch dieses Buch mögen. Donald McCraig trifft das Südstaatengefühl der Original Autorin gut. Ich finde dieses Werk besser als "Scarlett" von Alexandra Ripley. Whährend "Scarlett" eine völlig neu erdachte Fortsetzung von "Vom Winde verweht" ist, beschreibt "Rhett" die Geschichte von "Vom Winde verweht " aus der Perspektive des Rhett Butler. Überschneidungen mit "Vom Winde verweht"
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| ein gutes Beispiel für zwei Seiten | 02.06.2009
Dieses Buch ist mit Vorsicht zu genießen.
Wer gerne Südstaten-Romane liest, sollte dieses Buch auf jeden Fall auch lesen. Es hat eindeutig überdurchschnittliche Qualitäten.
Nur jetzt kommt der Knackpunkt - kein Lob ohne aber...:
Wer ein Fan von "Vom Winde verweht" ist (egal ob Buch oder Film), sollte nicht mit einer zu großen Erwartungshaltung an dieses Werk gehen. Selbstverständlich gibt es einen nennenswerten Wiedererkennungswert, aber es bleibt trotzdem ein fader Nachgeschmack. Das
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| So schlecht ist er gar nicht!!! | 09.01.2008
Viele der Bewerter, die hier ein sehr schlechtes Urteil abgegeben haben, haben anscheinend die "Vom Winde verweht" Ausgabe von Margaret Mitchell nicht gelesen, sondern einfach nur den Film gesehen. Das zeigt sich allein daran, dass es vielen ganz neu ist, dass Scarlett bereits zwei Kinder von ihren beiden ersten Ehemännern hat, als sie Rhett heiratet. Im Original wird über lange Strecken erzählt, wie sich Wade Hampton und Ella Lorena entwickeln. Grade in Bezug auf die Vernachlässigung
Zeitraum von 17.11.2009 bis 12.02.2019
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| Enttäuschend | 23.08.2015
Rhett Butler wurde als ältester Sohn des Reisplantagenbesitzers Langston Butler geboren und sein Vater machte ihm schon früh klar, was er von seinem Erstgeborenen erwartet. Doch Rhett war schon immer ein Rebell, sodass er alles tat, jedoch nicht nach der Pfeife seines Vaters tanzte. Früh schloss er Freundschaft mit Farbigen und wurde von seinem Vater mit harter Feldarbeit bestraft, doch Rhett ließ sich nicht brechen. Auch die Militärakademie war nicht in der Lage, den jungen Mann zu brechen,
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| Ziemlich enttäuschend! | 22.07.2011
Ich war von diesem Buch nicht begeistert. Die Figur des Rhett ist zwar gut herausgearbeitet und man merkt auch, dass der Autor sich mit dem Sezessionskrieg auskennt, aber...das war es auch schon.Wer "Gone with the wind" gelesen hat, wird vermutlich auch der Meinung sein, dass die Beziehung zu Scarlett O'Hara viel zu kurz abgehandelt wird. Einige Teile werden übersprungen oder so kurz behandelt (teilweise nur in Briefen zwischen Melanie Wilkes und Rhetts Schwester Rosemary), dass
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| Da hab ich mehr erwartet. | 17.11.2009
Ich bin ein absoluter Fan von "vom Winde verweht" und "Scarlett". Daher war es für mich natürlich auch ein Muss "Rhett" zu lesen. Leider wurden meine Erwartungen in keinster Weise erfüllt. Rhett Butler spielt in diesem Buch selbst nur eine Nebenrolle, da mehr neue Figuren mit einbezogen wurden, als einen lieb ist. Der einzige Pluspunkt an diesen Buch ist, dass doch noch ein paar Fragen bezüglich der Person "Rhett Buttler" geklärt werden.
Zeitraum von 15.09.2010 bis 16.02.2021
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| Eher enttäuschend | 16.02.2021
Das Buch sollte man nur lesen, wenn man Vom Winde verweht und auch Scarlett nicht kennt. Man zieht einfach ständig Vergleiche und vieles stimmt nicht überein. Einige wichtige Begebenheiten kommen entweder gar nicht vor, wie z.B. die Wohltätigkeitsveranstaltung, wo die beiden tanzen und einen Skandal hervorrufen, oder Rhetts Heiratsantrag. Der Tod von Bonny wird überhaupt nur in einem Brief erzählt.Auch wenn es für Rhett und Scarlett ein Happy End gibt, gefällt mir das Ende des Buches überhaupt
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| Furchtbar | 19.04.2017
Ich habe vom Winde verweht seit meiner Kindheit dutzende Male gelesen, und auch die erste Fortsetzung Scarlett waren wirklich meine Lieblingsbücher, und als dann Rhett erschien, habe ich mich wirklich gefreut, aber dann diese Enttäuschung!! Das Buch hat so gar nichts mit den vorherigen Teilen gemein, die Geschichte von Rhetts Kindheit war noch in Ordnung und gut zu lesen, aber die Erzählung ab dem Zeitpunkt als Scarlett ins Spiel kam, war einfach eine völlig andere. Wenn man die anderen Teile
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| Schade | 16.05.2014
Hat meinen Erwartungen leider nicht entsprochen. Ich habe die Vorgänger ("Vom Winde verweht" und "Scarlett") sehr gern gelesen und hatte ähnliche Vorstellungen für dieses Buch. Leider hat mich diese Seite der Geschichte nicht gefesselt.
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| Enttäuschend | 13.12.2012
Ich wollte ihm trotz schlechter Bewertungen eine Chance geben. Geschmäcker sind eben verschieden. Aber...Nein - "Rhett" ist in diesem Buch nicht der glutäugige, gewitzte Verführer und Renegat, als der er in "Vom Winde verweht" und auch in "Scarlett" aus den Buchseiten entstieg. Dieser Rhett ist zweidimensional wie eine Schablone, die mal hierhin, mal dorthin geschoben wird.Abrupte Szenenwechsel teilweise mitten im Absatz und die oftmals bloße Aneinanderreihung von
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| Kein Muss für Fans | 14.06.2011
Ich bin absoluter Fan der Bücher "Vom Winde verweht" und "Scarlett"... und war voller Euphorie als ich dann "Rhett" als entsprechendes Pendant entdeckte... ich muss aber leider sagen, dass ich das Buch nie ausgelesen habe... die Story hat mich gelangweilt... es passiert viel zu wenig... und das Hinfiebern auf die Zusammentreffen zwischen Rhett und Scarlett scheint unendlich zu sein... also nicht unbedingt lesenswert...
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| *kopfschüttel* | 15.09.2010
Der Autor hat 12 Jahre für das Buch benötigt...aber ich denke selbst nach 50 Jahren wäre das Buch nicht besser geworden. Ihm fehlt die Gabe aus den verhandenen Personen richtige spannende Geschichten zu erzählen. Er hat Scarlett sogar 2 ältere Kinder hinzugedichtet....gehr gar nicht!!!! Über Rosemary, Rhetts Schwester wird mehr geschrieben als über ihn selber und zum Schluss fehlt auch ein ausführliches Ende....es ist dann einfach zu ende...komischUnd wen interessiert es welche Namen die 20
Zeitraum von 11.01.2015 bis 01.09.2020
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| Namen sind Schall und Rauch | 01.09.2020
Wenn man einen Roman über eine aus vorherigen Büchern bereits bekannte Person schreibt, sind zwangsläufig gewisse Ereignisse, Personen und Eckdaten vorgegeben. Und genau diese sollten gefälligst korrekt übernommen werden. Wer als Autor darauf keine Lust hat, muss ja auf den Zug nicht aufspringen.Direkt am Anfang musste ich nachschlagen, wer denn Langston und Elizabeth Butler sind. Überraschung, es handelt sich um Rhetts Eltern, die in den anderen Romanen noch Eleanor und Steven hießen. Ganz
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| Schlecht! | 02.04.2015
Ich lege ein Buch selten komplett weg und lese es gar nicht mehr, doch das hier war totale Zeitveschwendung und das schon nach den ersten 20 Seiten. Bleibt beim Vom Winde Verweht!
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| Entäuschend | 03.02.2015
Ich hätte die vielen Rezensionen lesen sollen, bevor ich das Buch (zum Glück die günstigere E-Book Version) gekauft habe. Kann mich den anderen nur anschließen. Rhett kommt zu wenig vor, es werden Begegnungen hinzugedichtet, viel zu viele Charaktere sind involviert. Das Rhetts Familie und Freunde aus Jugendzeiten einen Platz einnehmen, ebenso wie die Romanze von Rhetts Schwester, finde ich ja noch erträglich. Aber alles in allem wurde das Buch wohl nur geschrieben, um auf dem Erfolg des
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Produktinformationen
Rhett: Roman (hist. Romane)
Beschreibung:
Amazon.de Eigentlich war am Ende von Margaret Mitchells sensationell erfolgreichem -- und mit Clark Gable und Vivien Leigh noch sensationell erfolgreicher verfilmtem -- Südstaatenepos Vom Winde verweht ja alles klar. Die schöne Scarlett O'Hara hatte einfach zu lange ihrer schmierigen Jugendliebe hinterher getrauert, und am Ende war es für sie und den schillernden Lebemann Rhett Butler, einen wahren Traummann, zu spät. Aber irgendwie war das Ende ja doch ein wenig offen, und da Mitchell zu früh ...
Letztes Update:
13.05.2024
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