Produktbewertungen und Erfahrungen für
Wenn ich mal groß bin: Das Lebensabschnittsbuch für die Generation Umhängetasche

Gut
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3,92 / 5,00

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Wenn ich mal groß bin von Martin Reichert (2008, Taschenbuch)
31 Bewertungen
Neue Bewertungen im Zeitraum von 01.05.2023 bis 28.03.2024

Produktrezensionen

5 Sterne
22
4 Sterne
3
3 Sterne
5
2 Sterne
7
1 Sterne
2
Zeitraum von 16.06.2008 bis 14.07.2023
| | 5,0 von 5 Sternen Lustig und leicht zu lesen | 14.07.2023
Das Buch ist nett und verleitet immer wieder zum Schmunzeln. Man findet sich hier- wenn man zu der Generation gehört- wirklich oft wieder.
| | 5,0 von 5 Sternen Lustiges Buch | 14.04.2022
Die Generation ist super amüsant beschrieben. Sehr zu empfehlen.
| | 5,0 von 5 Sternen Reichert | 25.03.2014
Eine herrliche und unkomplizierte Geschichte und Erzählung . Einfach himmlisch bis zu letzten Zeile So ein Buch bringt Schwung ins Leben
| | 2,0 von 5 Sternen Reaktionär | 15.06.2013
Als Angehöriger der angesprochenen Altersgruppe war ich neugierig, was ein taz-Journalist so über uns schreibt. Da das Buch mittlerweile gebraucht für 0,01 € angeboten wird, ging ich das "Risiko" also ein... Zunächst einmal vermittelt das Buch dem Leser auf durchaus einnehmend-witzige Art und Weise den Eindruck, dass da jemand das Spiel hinter dem Kulissen durchschaut. Als Grundtenor lese ich heraus: Die Babyboomer-Generation beherrscht aufgrund ihrer zahlenmäßigen Macht zeit ihres
| | 2,0 von 5 Sternen Gähn, gähn, gähn... | 07.09.2011
Ich entspreche genau der Zielgruppe, die das Buch anzusprechen versucht: Ich bin ca. 30 Jahre alt und 'Langzeitstudent' (was auch immer das genau ist) der Geisteswissenschaften. Da diese Art Bücher von Klischees leben, hatte ich gehofft, mich im Ein oder Anderen wiederzuerkennen. Doch Fehlanzeige! Bei den meisten Behauptungen über die 'Generation Umhängetasche' schaute ich kurz auf und dachte mir: "Hä? So bist Du doch gar nicht. Und so sind auch meine Freunde und
| | 5,0 von 5 Sternen Absolut witzig! | 17.08.2010
Total witziges und absolut lesenwertes Buch! Gehör zwar selber nicht der Generation Golf sondern den babyboomern an, kenn aber eine Menge Umhängetaschenträger ;) Zum selberlesen sehr unterhaltsam und auch ein prima Geschenk!
| | 4,0 von 5 Sternen Generationsübergreifend | 13.07.2010
Das Buch zu kaufen, war eigentlich eine Spontan-Idee. Ich dachte, hier wirst du Spaß haben und sicher lachen können. Beides ist auch eingetroffen, doch der Ernst der Lage kam auch nicht zu kurz. Ich habe beruflich eine Menge mit jenen zu tun, die irgendwann beschlossen haben, an einem Punkt ihres Lebens stehenzubleiben, weil es dort entweder so schön ist oder aber das nächste Ziel vermeintlich unerreichbar. Leider muss ich sagen, dass der Autor da Schluss gemacht hat, wo es interessant wird: Die
| | 1,0 von 5 Sternen Unglaubwürdig | 10.03.2009
Ich war kurzzeitig am überlegen, ob ich dem Buch 2 Sterne geben soll. Denn ich muss zugeben, eine gute Sache hatte dieses "Werk": Es hat mich tatsächlich zum Nachdenken gebracht. Jedoch weniger im Sinne des Autors darüber, ob ich nicht langsam erwachsen werden sollte, sondern viel häufiger darüber, wie eigentlich jemand, der SOLCHE Bücher schreibt dazu kommt, a) sich für erwachsen zu halten und b) zu glauben, dass er anderen Leuten vorschreiben kann, was Erwachsensein bedeutet. Alles
| | 4,0 von 5 Sternen Ertappt - und (meistens) Spass dabei... | 02.01.2009
"Ein junger schwuler Berliner TAZ-Redakteur wird sich schon irgendwas dabei gedacht haben", dachte ich mir, und kaufte mir dieses Buch TROTZ des irreführenden Klappentextes ("Ratgeber") und des nicht ganz gelungenen Covers, bei dem man einen Abklatsch von "Generation Golf" befürchtet, oder schlimmer, etwas auf dem Niveau von "Warum Frauen nicht einparken können". Tatsächlich ist dies jedoch eine lesenwerte, wenngleich sehr leichte, Lektüre für die
| | Teilweise lustig | 09.12.2008
Ein TAZ -Schreiberling bekommt Fracksausen weil die "Generation Golf" sich weigert in den miefigen Schoss der Antifa zu sinken
| | 2,0 von 5 Sternen Von der Generation Revolution und der Generation Golf zur Generation Umhängetasche. | 05.12.2008
Über ungefähr 30 Kapitel beschreibt Martin Reichert, worin die psychische Ausstattung und Weltsicht der Generation Umhängetasche besteht, ein Teil der bundesrepublikanischen Bevölkerung, die sich beständig weigert, wirklich erwachsen zu werden. Und so beschreibt der Autor, wie man es trotzdem wird, ohne es wirklich werden zu wollen. Er versucht es über das Buch hinweg mit einer großen Anhäufung von Imperativen, also Aufforderungen, aus dem permanenten Kokon des ewig sich jugendlich Fühlenden in
| | 5,0 von 5 Sternen Dumm gelaufen! | 18.11.2008
Na gottseidank! Manch einer würde wohl nie dahinterkommen, warum sein Leben wohl doch nicht 100%ig so läuft, wie er es geplant hatte. Na klar, als Umhängetaschenträger in den 80ern/90ern an die Uni kam, war noch nicht im Traum daran zu denken, dass ihn die Bildungspolitik mit Langzeitgebühren zu einer ernsthaften Auseinandersetzung mit sich und seiner Entwicklung zwingen würde. Mit einem "Wir müssen was tun" schloss er sich vielleicht auch noch einer Partei an, ohne hier wirklich mit
| | Ich packe meine Umhängetasche.. | 28.10.2008
..aus. So liebe Leute ab 30, jetzt kommt mal aus dem Quark und werdet bürgerlich, sonst seht ihr mit 40 immer noch aus wie Tocotronic. Also über manche Sachen im Buch kann man wirklich herzlich lachen, weil sie tatsächlich sehr gut beobachtet und zutreffend sind, das trifft vor allem im ersten Drittel des Buchs zu. Nachher verflacht es manchmal ein bisschen, der Humor wirkt dann etwas hausbacken. Naja, das Buch sollte man sich wirklich nicht als Ratgeber anschaffen, obwohl es manchen Denkanstoß
| | Geistesblitzig | 10.08.2008
Der Titel hört sich schwer nach "Generation Golf"-Abklatsch an...aber im Gegenteil. Geistesblitze, sinnliche Wortschöpfungen, treffsicherer Sarkasmus, und davon ein ganzes Buch voll. Alles was Stefan Niggemeier in der FAZ am Sonntag gelegentlich mal gelingt, erfreut uns hier ein ganzes Buch lang. Und es ist spooky, wie genau der Herr Reichert mich zu kennen scheint.
| | Meinen Geschmack hat es nicht getroffen. | 05.08.2008
Ich wurde vom Klappentext dieses Buches angesprochen und zählte mich sofort zur Zielgruppe des Titels. Anfangs und gegen Schluss habe ich mich zwar manchmal wiedergefunden, allerdings war das Thema für mich nicht immer gut ausgearbeitet und hat so auch nicht wirklich viel für über 200 Seiten hergegeben, manchmal waren die "Gegenstände" aus der Tasche doch etwas weit hergeholt und ich hatte zuweilen das Gefühl, das Buch muss einfach dicker werden. Für eine nette Kolumne hätte es
| | Witzig geschrieben, trifft den Nagel oft auf den Kopf | 26.07.2008
Das Buch "Wenn ich mal groß bin", habe ich mir nicht gekauft, weil ich einen ernsthaften Lebensratgeber gesucht habe, sondern eher als Belohnung für einige bestandene Prüfungen. Kalorienfreie Schokolade sozusagen. Trotzdem hat mich dieses Buch nicht nur gut unterhalten, sondern auch an einigen Stellen zum Nachdenken gebracht. Vieles trifft genau zu. Der Autor packt in dem Buch eine Umhängetasche, wie sie auf dem Cover zu sehen ist, Stück für Stück aus. Zu jedem dieser Teile, die man da
| | Großartiger Anlass zum Aufwachen! | 23.07.2008
Auch wenn ich für die "Generation Umhängetasche" ein paar Jahre zu jung bin, hat es dieses Buch geschafft, mich zum Nachdenken zu bringen: Warum lebe ich so, wie ich lebe? Warum wohne ich so, wie ich wohne? Verläuft mein Leben wirklich so, wie ich mir "erwachsen" vorstelle? Allein das Kapitel über die Beziehung zu den Eltern oder jenes über das Mobiltelefon lohnen den Kauf. Ein Buch, das mich inspiriert und gleichzeitig gut unterhalten hat. Kann man eigentlich mehr verlangen?
| | tocotronic, ihr habt mein leben zerstört | 04.07.2008
fulminanter tritt in den allerwertesten. hätte ich es doch nur vor zehn jahren schon gelesen.... natürlich verwickelt sich mister reichert in seiner abrechnung mit der umhängetaschigen ideologie in widersprüche, ja er muss es geradezu zwangsläufig. denn das "falsche bewusstsein" der "nicht mehr jung, noch nicht alt" (kettcar)- urbanen penner-generation ist eben in mindestens zweifacher hinsicht "falsch" - einmal weil die gesellschaftlichen verhältnisse der
| | Volltreffer | 16.06.2008
Eigentlich ist ja inzwischen bei allem Skepsis angebracht, wo "Generation" draufsteht. Nicht so hier: lange habe ich in dieser Richtung nichts mehr gelesen, was so witzig und treffend (und übrigens gut geschrieben) gewesen wäre wie dieses Buch. Fühlt man sich nicht selbst ertappt, fallen einem doch mindestens ein, zwei Menschen ein, auf die genau zutrifft, was der Autor diagnostiziert... Dabei ist das Thema, bei allem Humor, mit dem es behandelt wird, ja durchaus ernst: Es gibt eine
Zeitraum von 16.06.2008 bis 14.07.2023
| | 5,0 von 5 Sternen Lustig und leicht zu lesen | 14.07.2023
Das Buch ist nett und verleitet immer wieder zum Schmunzeln. Man findet sich hier- wenn man zu der Generation gehört- wirklich oft wieder.
| | 5,0 von 5 Sternen Lustiges Buch | 14.04.2022
Die Generation ist super amüsant beschrieben. Sehr zu empfehlen.
| | 5,0 von 5 Sternen Reichert | 25.03.2014
Eine herrliche und unkomplizierte Geschichte und Erzählung . Einfach himmlisch bis zu letzten Zeile So ein Buch bringt Schwung ins Leben
| | 5,0 von 5 Sternen Absolut witzig! | 17.08.2010
Total witziges und absolut lesenwertes Buch! Gehör zwar selber nicht der Generation Golf sondern den babyboomern an, kenn aber eine Menge Umhängetaschenträger ;) Zum selberlesen sehr unterhaltsam und auch ein prima Geschenk!
| | 5,0 von 5 Sternen Dumm gelaufen! | 18.11.2008
Na gottseidank! Manch einer würde wohl nie dahinterkommen, warum sein Leben wohl doch nicht 100%ig so läuft, wie er es geplant hatte. Na klar, als Umhängetaschenträger in den 80ern/90ern an die Uni kam, war noch nicht im Traum daran zu denken, dass ihn die Bildungspolitik mit Langzeitgebühren zu einer ernsthaften Auseinandersetzung mit sich und seiner Entwicklung zwingen würde. Mit einem "Wir müssen was tun" schloss er sich vielleicht auch noch einer Partei an, ohne hier wirklich mit
| | Geistesblitzig | 10.08.2008
Der Titel hört sich schwer nach "Generation Golf"-Abklatsch an...aber im Gegenteil. Geistesblitze, sinnliche Wortschöpfungen, treffsicherer Sarkasmus, und davon ein ganzes Buch voll. Alles was Stefan Niggemeier in der FAZ am Sonntag gelegentlich mal gelingt, erfreut uns hier ein ganzes Buch lang. Und es ist spooky, wie genau der Herr Reichert mich zu kennen scheint.
| | Witzig geschrieben, trifft den Nagel oft auf den Kopf | 26.07.2008
Das Buch "Wenn ich mal groß bin", habe ich mir nicht gekauft, weil ich einen ernsthaften Lebensratgeber gesucht habe, sondern eher als Belohnung für einige bestandene Prüfungen. Kalorienfreie Schokolade sozusagen. Trotzdem hat mich dieses Buch nicht nur gut unterhalten, sondern auch an einigen Stellen zum Nachdenken gebracht. Vieles trifft genau zu. Der Autor packt in dem Buch eine Umhängetasche, wie sie auf dem Cover zu sehen ist, Stück für Stück aus. Zu jedem dieser Teile, die man da
| | Großartiger Anlass zum Aufwachen! | 23.07.2008
Auch wenn ich für die "Generation Umhängetasche" ein paar Jahre zu jung bin, hat es dieses Buch geschafft, mich zum Nachdenken zu bringen: Warum lebe ich so, wie ich lebe? Warum wohne ich so, wie ich wohne? Verläuft mein Leben wirklich so, wie ich mir "erwachsen" vorstelle? Allein das Kapitel über die Beziehung zu den Eltern oder jenes über das Mobiltelefon lohnen den Kauf. Ein Buch, das mich inspiriert und gleichzeitig gut unterhalten hat. Kann man eigentlich mehr verlangen?
| | tocotronic, ihr habt mein leben zerstört | 04.07.2008
fulminanter tritt in den allerwertesten. hätte ich es doch nur vor zehn jahren schon gelesen.... natürlich verwickelt sich mister reichert in seiner abrechnung mit der umhängetaschigen ideologie in widersprüche, ja er muss es geradezu zwangsläufig. denn das "falsche bewusstsein" der "nicht mehr jung, noch nicht alt" (kettcar)- urbanen penner-generation ist eben in mindestens zweifacher hinsicht "falsch" - einmal weil die gesellschaftlichen verhältnisse der
| | Volltreffer | 16.06.2008
Eigentlich ist ja inzwischen bei allem Skepsis angebracht, wo "Generation" draufsteht. Nicht so hier: lange habe ich in dieser Richtung nichts mehr gelesen, was so witzig und treffend (und übrigens gut geschrieben) gewesen wäre wie dieses Buch. Fühlt man sich nicht selbst ertappt, fallen einem doch mindestens ein, zwei Menschen ein, auf die genau zutrifft, was der Autor diagnostiziert... Dabei ist das Thema, bei allem Humor, mit dem es behandelt wird, ja durchaus ernst: Es gibt eine
Zeitraum von 02.01.2009 bis 13.07.2010
| | 4,0 von 5 Sternen Generationsübergreifend | 13.07.2010
Das Buch zu kaufen, war eigentlich eine Spontan-Idee. Ich dachte, hier wirst du Spaß haben und sicher lachen können. Beides ist auch eingetroffen, doch der Ernst der Lage kam auch nicht zu kurz. Ich habe beruflich eine Menge mit jenen zu tun, die irgendwann beschlossen haben, an einem Punkt ihres Lebens stehenzubleiben, weil es dort entweder so schön ist oder aber das nächste Ziel vermeintlich unerreichbar. Leider muss ich sagen, dass der Autor da Schluss gemacht hat, wo es interessant wird: Die
| | 4,0 von 5 Sternen Ertappt - und (meistens) Spass dabei... | 02.01.2009
"Ein junger schwuler Berliner TAZ-Redakteur wird sich schon irgendwas dabei gedacht haben", dachte ich mir, und kaufte mir dieses Buch TROTZ des irreführenden Klappentextes ("Ratgeber") und des nicht ganz gelungenen Covers, bei dem man einen Abklatsch von "Generation Golf" befürchtet, oder schlimmer, etwas auf dem Niveau von "Warum Frauen nicht einparken können". Tatsächlich ist dies jedoch eine lesenwerte, wenngleich sehr leichte, Lektüre für die
Zeitraum von 09.12.2008 bis 09.12.2008
| | Teilweise lustig | 09.12.2008
Ein TAZ -Schreiberling bekommt Fracksausen weil die "Generation Golf" sich weigert in den miefigen Schoss der Antifa zu sinken
Zeitraum von 05.08.2008 bis 15.06.2013
| | 2,0 von 5 Sternen Reaktionär | 15.06.2013
Als Angehöriger der angesprochenen Altersgruppe war ich neugierig, was ein taz-Journalist so über uns schreibt. Da das Buch mittlerweile gebraucht für 0,01 € angeboten wird, ging ich das "Risiko" also ein... Zunächst einmal vermittelt das Buch dem Leser auf durchaus einnehmend-witzige Art und Weise den Eindruck, dass da jemand das Spiel hinter dem Kulissen durchschaut. Als Grundtenor lese ich heraus: Die Babyboomer-Generation beherrscht aufgrund ihrer zahlenmäßigen Macht zeit ihres
| | 2,0 von 5 Sternen Gähn, gähn, gähn... | 07.09.2011
Ich entspreche genau der Zielgruppe, die das Buch anzusprechen versucht: Ich bin ca. 30 Jahre alt und 'Langzeitstudent' (was auch immer das genau ist) der Geisteswissenschaften. Da diese Art Bücher von Klischees leben, hatte ich gehofft, mich im Ein oder Anderen wiederzuerkennen. Doch Fehlanzeige! Bei den meisten Behauptungen über die 'Generation Umhängetasche' schaute ich kurz auf und dachte mir: "Hä? So bist Du doch gar nicht. Und so sind auch meine Freunde und
| | 2,0 von 5 Sternen Von der Generation Revolution und der Generation Golf zur Generation Umhängetasche. | 05.12.2008
Über ungefähr 30 Kapitel beschreibt Martin Reichert, worin die psychische Ausstattung und Weltsicht der Generation Umhängetasche besteht, ein Teil der bundesrepublikanischen Bevölkerung, die sich beständig weigert, wirklich erwachsen zu werden. Und so beschreibt der Autor, wie man es trotzdem wird, ohne es wirklich werden zu wollen. Er versucht es über das Buch hinweg mit einer großen Anhäufung von Imperativen, also Aufforderungen, aus dem permanenten Kokon des ewig sich jugendlich Fühlenden in
| | Meinen Geschmack hat es nicht getroffen. | 05.08.2008
Ich wurde vom Klappentext dieses Buches angesprochen und zählte mich sofort zur Zielgruppe des Titels. Anfangs und gegen Schluss habe ich mich zwar manchmal wiedergefunden, allerdings war das Thema für mich nicht immer gut ausgearbeitet und hat so auch nicht wirklich viel für über 200 Seiten hergegeben, manchmal waren die "Gegenstände" aus der Tasche doch etwas weit hergeholt und ich hatte zuweilen das Gefühl, das Buch muss einfach dicker werden. Für eine nette Kolumne hätte es
Zeitraum von 10.03.2009 bis 10.03.2009
| | 1,0 von 5 Sternen Unglaubwürdig | 10.03.2009
Ich war kurzzeitig am überlegen, ob ich dem Buch 2 Sterne geben soll. Denn ich muss zugeben, eine gute Sache hatte dieses "Werk": Es hat mich tatsächlich zum Nachdenken gebracht. Jedoch weniger im Sinne des Autors darüber, ob ich nicht langsam erwachsen werden sollte, sondern viel häufiger darüber, wie eigentlich jemand, der SOLCHE Bücher schreibt dazu kommt, a) sich für erwachsen zu halten und b) zu glauben, dass er anderen Leuten vorschreiben kann, was Erwachsensein bedeutet. Alles

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Produktinformationen


Wenn ich mal groß bin: Das Lebensabschnittsbuch für die Generation Umhängetasche
Beschreibung: Über den Autor und weitere Mitwirkende Martin Reichert, Jahrgang 1973, lebt als Journalist und Autor in Berlin-Neukölln. Der ehemalige Zivildienstleistende fühlt sich zu seiner Friedensmission berufen, weil er schon seit Jahren versucht, im Kampf der Geschlechter zu vermitteln. Als schwuler Mann wurde er fast automatisch zum Kummerkasten für Männer und Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs. 2008 erschien mit großem Erfolg sein Buch "Wenn ich mal groß bin. Das Lebensabschnittsbuch für die ...
Kategorie(n):
Bücher, Filme & Musik

Letztes Update: 18.02.2024

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